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Leitstellensimulator

Wer mal Krankenwagen dirigieren möchte, kann dies mit dem Leitstellensimulator tun, der die Rettungsleitstelle Ludwigsburg simuliert:

Ich kenne mich ja bei diesen Dingen nicht aus und kann nicht sagen, inwiefern das Ding realistisch ist, aber nach einiger Zeit wird es durchaus stressig. 😉

[via]

15 Themes für Google Chrome

Man kann Chrome ja in gewissen Maßen dem Aussehen anpassen. Neben dem offiziellen Verzeichnis, gibt es im Erweiterungenverzeichnis aber noch etliche andere Themes. Ich möchte mal einige vorstellen. Mittels Klick auf die Bilder gehts zum jeweiligen Theme.

Ambiance Theme

Los gehts mit einem Theme im Ubuntu-Style. Auf der Seite zum Theme gibt es noch ein paar Erweiterungen für die Scrollbars und Textfenster.

Chrome Professional

Hier hätten wir dunkelgraues mit silbernen Buttons.

ChromePlay Theme (Aero)

Dies ist ein schönes, elegantes Theme mit Transparenz. Das gibt es aber auch…

ChromePlay Theme

… ohne Transparenz. Auch nett.

Classic Blue Chrome Theme – NonAero

Dies ist das klassische Chrome-Theme, welches aber unter Vista oder Windows7 mit eingeschaltetem Aero normalerweise nicht sichtbar ist. Der Vorteil von Nicht-Aero-Themes ist der, dass die Fenster etwas schmaler sind.

Desktop Theme (AERO)

Dies hier ist ein ziemlich hölzernes Theme. Was es mit dem Desktop zu tun hat, entzieht sich meiner Kenntnis.

Grey default theme

Das Standard-Theme, aber in einer grauen Abwandlung. Gefällt mir sehr.

Mac OS theme

Ein Mac OS-mäßiges Theme.

Mac Theme (AERO)

Noch eins, diesmal aber mit Transparenz und etwas dunkler.

Windows Classic Theme

So hätte Chrome vielleicht unter Windows 2000 ausgesehen, wenn es ihn vor schon 10 Jahren gegeben hätte.

Windows XP Luna Blue theme

Jetzt kommen die ganzen Themes für die Windows XP-Fraktion. Los gehts mit dem typisch (Luna-) blauen.

Windows XP Royale Blue theme

Wer das Royale Theme für Windows XP installiert hat, wird vielleicht mit diesem Chrome-Theme glücklich.

Windows XP Zune theme

Das gleiche gilt für das Zune-Theme, welches auf etlichen XPs installiert ist.

WindowsXP Olive Green Theme

Auch das olivgrüne Theme darf nicht fehlen…

WindowsXP Silver Theme

…genausowenig wie das silberne.

Bessere Übersetzungen mit Chrome

Im Chrome gibts zwar eine eingebaute Möglichkeit, fremdsprachige Webseiten zu übersetzen, aber die entsprechende Leiste erscheint immer, auch wenn man gar keine Übersetzung möchte. Ziemlich nervig, vorallem, wenn man sich auf englichsprachigen Webseiten herumdrückt, die man auch ohne Übersetzung halbwegs versteht. Zum Glück lässt sich dieses Feature abschalten.

Ich habe bisher das hier vorgestellte Bookmarklet zur Inline-Übersetzung benutzt, aber seit ein paar Wochen geht auch das nicht mehr. Also habe ich mich mal wieder nach was neuem umgesehen. Es gibt eine offizielle Übersetzungserweiterung von Google, die sich oben in die Leiste einklinkt und die jeweilige Seite übersetzt:

Das Interessante an dieser Erweiterung ist auch, dass man in den Optionen eine Liste erstellen kann, anhand derer entsprechende Seiten automatisch übersetzt werden können. Eigentlich gehört dieses Feature in die offizielle Chromefunktion hinein. Dann bräuchte man keine extra Erweiterung für die Übersetzung. So sieht der Optionendialog aus:

Landschaften aus Zucker

Interessant, was man mit etwas Kreativität und Dingen, die sich in jedem Haushalt finden lassen, so anstellen kann.

Landschaften nachbauen und so fotografieren, als wären sie echt zum Beispiel. Matthew Albanese erstellt Dioramen unter anderem aus Lebensmitteln und fotografiert sie so, dass sie echten Landschaften fast zum Verwechseln ähnlich sind. Auf seiner Seite stehen unter jedem Foto die verwendeten Zutaten. Wer noch etwas hinter die Kulissen schauen möchte, kann dies auf dieser Seite machen.

Computer kaufen in Gera

Vorletzte Woche ist mein Rechner gestorben. Vier Jahre hat er es bei mir ausgehalten. Und dann ist er einfach ausgegangen. Da ich mit dem Rechner meine Brötchen verdiene, musste schnell Ersatz her.

Da ich viel im Netz bestelle, wollte ich zunächst diesen Weg beschreiten. Dann habe ich gedacht, dass es vielleicht besser ist, das neue Gerät direkt vor Ort zu kaufen, damit ich es im Falle eines Defekts schnell zum Händler bringen kann.

Also bin ich los und zum Computerkombinat, einem kleinen Computerhändler hier in Gera. Dort habe ich mich eine halbe Stunde sehr ausführlich beraten lassen. Mit dem Angebot in der Tasche habe ich dann noch bei den üblichen Elektohändlern wie Promarkt und Medimax geschaut und festgestellt, dass diese das Angebot des Computerkombinats nicht wirklich unterbieten konnten.

Also habe ich letztendlich das Angebot des Computerheimers in Anspruch genommen, obwohl das Bestellen und Zusammenbauen des Rechners noch einen Tag extra gedauert hat. Dafür hat er mir aber meine Festplatten und DVD-Brenner und -Laufwerk aus dem alten Rechner mit eingebaut, sodass ich nach dem Start und anschließender Treiberinstallation direkt weiterarbeiten konnte. Das hätten mir die Elekromärkte nicht bieten können.

Von daher möchte ich das Computerkombinat empfehlen, es gibt dort auch einen Onlineshop, der auch nicht wirklich teurer als Amazon & Co ist. Wer also aus Gera oder der Umgebung ist, kann dort gern mal reinschauen und sich beraten lassen. Wäre ich mein Freund Manfred, würde ich dem Laden Fünf Kunis vergeben. 😉

Familienbande

Ich hatte ja vor rund zwei Jahren versucht, meine Cousine zum Bloggen zu bewegen. Leider hat sie damals verhältnismäßig wenige Einträge in ihr Blog geschrieben. Aber ok, ich habe dabei gelernt, dass ich niemanden zwingen kann, irgendetwas mitzumachen, nur weil es gerade „in“ ist. 😉

Ganz anders ihr Bruder René, der ganz von sich aus ein Blog bei WordPress angelegt hat und jetzt ganz begeistert schreibt, was er so als Zivi erlebt. Find ich echt klasse.

Aber auch bei Caro wirds demnächst wieder neues zu Lesen geben, denn sie wird ein Jahr lang in Schweden studieren. Und von daher bin ich sehr erstaunt, dass sie ihr Blog von sich aus wieder beleben möchte. Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen. 🙂

Die Saftwaltherei hat eine neue Seite

Vor ein paar Monaten hatte ich hier auf dem Blog mal ein paar Zugriffe von einer Vor-Vor-Version der neuen Walthers-Homepage. Sah ziemlich vielversprechend aus, aber nachdem ich Kirstin Bescheid gegeben hatte, war die Seite dann lange nicht mehr erreichbar. Aber seit vorhin ist die endgültige Version nun online:

Schick sieht sie aus, finde ich. Und sämtliche Bereiche, die vorher zusammengestoppelt waren, weil sich das über die Jahre eben so ergeben hat, finden sich unter einem Dach, mit gleichem Aussehen wieder. Es gibt ziemlich viel zu entdecken. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, das Saftabo ist neu. Finde ich eine gute Idee, die auch bei anderen Unternehmen Schule machen sollte. In diesem Artikel hat Kirstin einiges über die neue Homepage geschrieben. Und es gibt zum Start der neuen Seite ein Gewinnspiel, bei dem man wieder einen Asus EEE gewinnen kann.

Dabbeljuh Pieh El Dschey — Power Neinti Feif

Ok, in Wirklichkeit heißt die Überschrift „WPLJ – Power 95“ und sie bezeichnet eine größere Radiostation in New York.

 

Ich habe gerade beim Aufräumen eine Kassette gefunden, die mein Onkel irgendwann in den Achtzigern in New York aufgenommen hat. Das genaue Jahr weiß ich nicht, vielleicht kann mir das einer sagen? Die Aufnahme insofern was Besonderes, weil wir damals ja die Grenzen der DDR nicht verlassen durften. Nur einige Leute, darunter auch mein Onkel, der als Musiker im Rahmen einiger Konzertreisen des Gewandhauses Leipzig, auch damals schon weit in der Welt herum kam.

Und damit ist diese Kassette — wie ich weiß, gibt es noch eine oder zwei andere von dieser Session — sehr mit Erinnerungen behaftet. Es hatte vorallem zu Ostzeiten etwas beinahe verbotenes ansich, mit dem Auto durch die Gegend zu fahren und im Radio Musik aus einer New Yorker Radiostation zu hören. 🙂

Netdrive jetzt endlich auch für Windows 7/64-Bit

Netdrive gibts jetzt endlich auch für Windows 7/64-Bit:

Das kommt mir gerade wie gerufen, denn ich pfriemle mir gerade eine Möglichkeit zusammen, vom Desktop und vom Notebook auf den gleichen Datenbestand zuzugreifen. Und weil ich ungern irgendwelche Dienste nutzen will bzw. weil die Geschwindigkeit zur Dropbox recht lahm ist, kann ich das jetzt auch via meines Webspace machen. Mal schauen, wie gut das funktioniert.

Tanz- und Folkfest Rudolstadt 2010

Gestern war ich mit Freunden auf dem Tanz- und Folkfest in Rudolstadt. Das hat jetzt zum 20. mal stattgefunden und war toll, wie immer. Ich mag ja die Mischung der verschiedenen Musikstile aus aller Welt. Vor zwei Jahren habe ich viele Fotos gemacht (die ich aber nie hier gezeigt habe), aber was liegt eigentlich näher, als bei solch einem Festival Filme aufzunehmen. Also habe ich mich diesmal eher da darauf konzentriert:

https://www.youtube.com/watch?v=T1RZnoCqZt8

Ich weiß leider nicht bei allen Musikern aus dem Video, wer es war, aber bei den meisten schon:

Bei 2:11 ist übrigens das 1:0 für Deutschland gegen Argentinien gefallen.

Am meisten hat mich Bomba Estéreo mitgerissen, das ging wirklich ab. Es war heiß, Schwaden süßlichen Rauchs zogen vorbei, die Musik hat reingehaun und die Band hat es verstanden, die Meute zu rocken. Einfach geil! Eine schöne Zusammenstellung ihrer Musik, die auch besser als in meinem Film klingt, gibts hier.

Ganz anders, aber auch richtig gut fand ich Que Passa, von denen ich in dem Video oben nur einen Ausschnitt gezeigt habe. Das gespielte Lied habe ich zum Glück vollständig aufgenommen und es zu Youtube hochgeladen:

https://www.youtube.com/watch?v=LCorXuXMFT4

Enttäuschend fand ich dann das Konzert von Afro Celt Sound System, die ihr zweites Konzert nach über fünf Jahren Pause gegeben haben. Ich hatte schon erwartet überwiegend neues zu hören, aber das war es leider nicht. Nur ein Mischmasch aus alten Tracks, die etwas aufgemotzt wurden. Nach rund einer Stunde sind wir dann gegangen und waren gegen halb vier Uhr morgens wieder hier in Gera. Edit – 20:53: Wie ich gehört habe, ist es später dann noch noch besser geworden.

Ein paar Fotos habe ich auch gemacht:

Die erste CD ist schon bestellt und bis zum nächsten Festival hätte ich gern eine HD-Kamera. Und dann nehme ich auch ein Audioaufnahmegerät mit. Kommt einfach besser, als über das eingebaute Mikro der Kamera. Und ich werde dran arbeiten, nicht immer zum letzten Lied an irgendeiner Bühne anzukommen. 😉

WordPress-Plugins, zum zweiten

Ich hatte ja vor rund drei Jahren schonmal bei einer Umfrage mitgemacht und habe die Plugins aufgeschrieben, die ich hier im Blog so benutze. Momentan läuft wieder mal so eine Blogparade (damals was noch der Blogkarneval) und ich schreibe mal auf, welche Plugins ich heute so verwende. Interessanterweise sind aus der Liste von vor drei Jahren nur noch drei Plugins im Einsatz.

Antispam Bee
Ist ein Antispamplugin und arbeitet ziemlich unauffällig. Interessant ist eine Übersicht im Dashboard, die anzeigt, wieviel Spam geblockt wurde.

Cleaner Gallery
Schreibt die Links zu den Bildern so um, dass sie mit einem Lightbox-Script funktionieren. Habe ich schon mal im Artikel „Galerie mit Lightbox in WordPress“ ausführlicher beschrieben.

042-clean-umlauts
Wandelt Umlaute in der Überschrift in deren Entsprechungen um, sodass die sprechenden URLs ordentlich aussehen.

Google XML Sitemaps
Erzeugt von allen Blogbeiträgen eine XML-Sitemap, die problemlos von Suchmaschinen gelesen werden kann, damit die Artikel schneller in selbigen landen.

JS AntiSpam
Fügt im Kommentarfeld eine Antispam-Abfrage ein, die nur dann beantwortet werden  muss, wenn Javascript ausgeschaltet ist. Normalerweise sieht der Kommentator nix und der entsprechende Kommentar kommt durch. Spambots scheitern allerdings an dieser Abfrage, die sehr variabel gestaltet werden kann. Ich vermute, dass der meiste Spam hierdurch verhindert wird.

Lightbox 2
Fügt den 0815-Lightboxeffekt hinzu. Weiteres dazu steht in oben genannten Artikel über die Lightbox in WordPress.

No Self Pings
Verhindert die Kommentareinträge, falls im selben Blog von einem auf einen anderen Artikel verlinkt wird. Möchte ich nicht mehr missen.

WordPress Database Backup
Versorgt mich wöchentlich per E-Mail mit einem Backup der WordPressdatenbank

WordPress Related Posts
Zeigt einfach nur ähnliche Artikel an. Die Überschrift, die Anzahl der Links und noch ein paar Dinge mehr können eingestellt werden.

WP-Piwik
Bindet den Trackingcode für die Statistiksoftware im Blog ein und unterbindet dabei, dass Admins geloggt werden.

WP-PostViews
Zeigt an, wie oft ein Artikel gelesen wurde. Die Daten können auch im Widget ausgewertet werden. Hier im Blog ist das der „Populär“-Block.

Nach dem sehr interessanten Technikwürze-Podcast von heute, bei dem David Maciejewseki mit Vlad Perun und Frank Bültge rund zwei Stunden lang über WordPress gesprochen haben, bin ich allerdings bestrebt, künftig ein paar Funktionalitäten direkt ins Theme auszulagern.

Windows zeitgesteuert ausschalten

Unter Windowx XP habe ich meinen Rechner seinerzeit mit dem Programm Ruhe! zeitgesteuert ausschalten können. Seit Vista lief es nicht mehr richtig, d.h. es musste jedesmal als Admin gestartet werden, weil es seine Daten im Programmverzeichnis ablegt. Seit gestern habe ich ein neues Tool:

shutter

Ich habe mir gleich mal die Betaversion heruntergeladen und entpackt. Man kann ein oder mehrere Ereignisse festlegen, die eintreten müssen, damit eine oder mehrere Aktionen ausgelöst werden. Das muss nicht unbedingt das Herunterfahren des Rechners sein. Man könnte beispielsweise auch ein Verzeichnis überwachen, was bei einer bestimmten Größe einen Alarm auslöst. Die Aktionen können als Presets gespeichert und so später wieder schnell aufgerufen werden. Es gibt auch ein Webinterface, mit dem man den entsprechenden Rechner per Netzwerk steuern kann. Das Programm ist für nichtkommerzielle Zwecke kostenlos und auf englisch erhältlich.

Letzter Drehtag

Heute war der letzte Drehtag zu den Harry Potter-Filmen. Das haben heute Chris Rankin (Percy Weasley) und Warwick Davis (Griphook) getwittert:

Die Dreharbeiten zu allen acht Filmen haben insgesamt rund 10 Jahre gedauert.

Logindaten im Chrome immer speichern

In der Regel fragt Chrome nach, ob es eingegebene Logindaten speichern soll. Manchmal jedoch nicht. Das liegt daran, dass die entsprechenden Seiten das automatische Ausfüllen direkt im Formular unterbinden. Ein entsprechender Input-Tag sieht so aus:

<input type="text" autocomplete="off">

Nun möchte ich als User gerne selbst entscheiden, ob die Zugangsdaten gespeichert werden sollen oder nicht. Dazu dient schließlich die Abfragefunktion, die es auch in den anderen Browsern gibt.

Für den Chrome jedenfalls gibt es eine Erweiterung, die das automatische Ausfüllen generell erlaubt. Einfach „Autocomplete = ON“ installieren und sich freuen.

Das Einzige was jetzt noch fehlt, ist ein Manager, der verschiedene Logindaten zu einer Seite verwaltet. Also sowas, wie im Firefox, wenn man doppelt auf ein Loginfeld klickt, zu dem es mehrere Auswahlmöglichkeiten gibt. Vielleicht weiß ja einer was?

Rubik´s Cube

Als Kind konnte ich irgendwann mal was mit dem Würfel anfangen, aber heute nicht mehr. Ich blicke nicht durch, was wohin gedreht werden muss, damit die einzelnen Seiten des Würfels einfarbig werden. Ich staune nur immer wieder über die Leute, die es können:

Worauf ich aber eigentlich hinaus wollte: Bei SpOn gibts anlässlich des 30-jährigen Jubiläums des Würfels ein interessantes Interview mit Ernö Rubik.

Mein Shareware-PC

Caschy hat vor ein paar Tagen die Freeware-Programme vorgestellt, die auf seinem Rechner laufen. Ein paar andere haben in den Kommentaren mitgemacht. Ich finde es allerdings etwas öde immer nur Freeware vorzustellen, weil die meisten Programme eh schon bekannt sind.

Deshalb möchte ich hier mal ein wenig davon abweichen und ein paar Shareware-Programme vorstellen, die auf meinem Rechner laufen. Über einige Programme habe ich hier schon geschrieben, über andere nicht.

Los gehts:

Meine Office-Suite – Softmaker

An Softmaker gefällt mir gut, dass die enthaltenen Programme einerseits sehr schnell starten (auch auf älteren Rechnern), dass sie sehr übersichtlich und wirklich durchdacht bedienbar sind. Es gibt Textmaker zum Texte schreiben, Planmaker als Excelderivat, Presentations für Präsentationen und Basicmaker für Scripte. In Textmaker gibts außerdem verschiedene Wörterbücher (darunter auch den Duden) und einen sehr umfangreichen Thesaurus. Letzteren brauche ich wirklich häufiger. Ich nutze allerdings noch die 2008er Version, weil die 2010 für ich nicht die Verbesserungen bringt, die hilfreich wären. Zum Beispiel die Beachtung von dpi-Angaben im Bild, welches man ins Dokument einfügt. Achja, portable kann man die Suite auch machen.

Meine Screenshot-Tools

WinSnap

Mit WinSnap mache ich Screenshots (die da oben sind alle damit aufgenommen) unter Windows 7, weil Snagit bisher nicht mit den abgerundeten Ecken klar gekommen ist. Außerdem kann man schnell nen Schatten oder so einen Spiegeleffekt auf den Screenshot anwenden.

Snagit

SnagIt nutze ich auch schon seit Jahren, besonders der eingebaute Editor ist ein Sahneteil. Man kann die Bilder damit ziemlich gut bearbeiten und mit Pfeilen, Kästen, Text, Schatten usw. versehen. Eben alles, was man braucht, um bestimmte Sachverhalte bildlich darzustellen. Seit gestern gibts mit SnagIt 10 eine neue Version, die endlich auch mit den oben angesprochenen abgerundeten Ecken klar kommt. Allerdings erstmal nur auf englisch, das Update kann man aber hier bestellen (Anleitung) und später kostenlos auf die deutsche Version updaten (via).

Mein FTP-Client – PSFTP

PSFTP habe ich noch nicht lange. Genau genommen ist die Lizenz erst heute eingetroffen. Mit diesem FTP-Clienten kann ich eigene Scripts erstellen, um künftig die verschiedenen WordPressblogs auf einen Schlag zu aktualisieren. Außerdem hat PSFTP ein paar schöne Features, die man so in anderen Programmen nicht findet. Zum Beispiel ein Tool, was automatisch passwortgeschützte Verzeichnisse erstellen kann, ohne dass man mit den entsprechenden Dateien von Hand rumpfriemeln muss.

Mein Newslettertool – Supermailer

 

Immer wenn ich mehreren Leuten eine gleichlautende Mail schicken will, benutze ich den Supermailer. Das Programm ist grob wie Outlook aufgebaut und kann Mails als Text und/oder HTML versenden. Durch verschiedene Platzhalter, die man auch selbst anlegen kann, ist man ziemlich flexibel.

Mein Webeditor – Webuilder

Ursprünglich vor ein paar Jahren über perun auf das Programm gestoßen, es gekauft und dann jahrelang trotzdem was anderes benutzt, bin ich mittlerweile wieder bei Webuilder angekommen. Hat ziemlich viele Features (und einen genialen CSS-Editor) und ist auf deutsch. Gut gefällt mir auch die Möglichkeit, Dateien direkt auf dem Webspace zu bearbeiten, auch wenn die Funktion manchmal etwas hängt.

Mein Bankingprogramm – Alf-BanCo

Nachdem ich mal Quicken gekauft hatte und über deren Politik den registrierten Anwendern jährlich eine neue Version zwangsaufzudrücken und weil Quicken immer mal wieder gesponnen hat, bin ich nach dem Testen verschiedener Alternativen schließlich bei diesem Programm gelandet. Obwohl die Hersteller von Bankprogrammen sich zumindest unter Windows nicht an eine windowskonforme Oberfläche halten können, ist dieses Programm das meiner Ansicht nach übersichtlichste. Im Gegensatz zu den anderen, bekannteren Programmen kann man beispielsweise die Filter, nach denen eine Buchung einsortiert wird, umfangreich definieren. Es werden auch schon eine ganze Reihe mitgeliefert, was das Anlegen einer Struktur erheblich vereinfacht. Achja, der Import der Daten aus Quicken funktioniert natürlich prima.

Mein Rechnungsprogramm – Aurelie

Meine Rechnungen schreibe ich seit Jahren mit Aurelie. Klar könnte ich auch Softmaker dazu nehmen oder eine größere Suite, aber das Einfache an diesem Programm gefällt mir sehr gut. Es gibt eine Kundenverwaltung und Übersichten über Einnahmen und Ausgaben. Für Kunden aus dem Ausland können eigene Rechnungsvorlagen erstellt werden, wo bspw. anstelle der Kontonummer die BIC/IBAN-Nummern drauf stehen. Da die Kunden in einer Accessdatenbank liegen, kann man sie auch zeimlich einfach woandershin exportieren.

Mein PDF-Ersteller – eDocPrinter PDF Pro

Vor fünf bis sechs Jahren war die Möglichkeit PDFs aus verschiedenen Programmen auszugeben noch recht mager. Also habe ich mir dieses Programm zugelegt, was eigentlich „nur“ ein Druckertreiber ist. Schon damals bot das Programm zum Beispiel die Möglichkeit (und das war auch einer der Gründe, warum ich es gekauft habe), dass es Überschriften in Dokumenten auswerten konnte und ein Inhaltsverzeichnis im PDF angelegt hat. Ich habe mich mittlerweile so drangewöhnt, dass ich es nicht mehr missen möchte.

Mein Schnelleinscannprogramm – Grewe Scanner-Interface

Weil mich seinerzeit die riesigen Scannertreiber bei meinem Canon-Multifunktionsgerät  genervt haben, bin ich über Manfred an dieses Programm gekommen. Es macht nichts weiter, als zu scannen. Und das richtig fix. Wenn ich Dokumente einscannen möchte, aus denen ein PDF erstellt werden soll, lege ich das Dokument auf den Scanner und klicke im Programm auf „scannen“. Das dauert ein paar Sekunden, dann lege ich das nächste Dokument auf und klicke wieder auf „Scannen“. Erst wenn alle Dokumente im Programm sind, kann ich es als PDF  speichern. Ok, die Scannertreiber können das auch, aber ich habe wirklich das Gefühl, dass dieses Programm wesentlich schneller arbeitet. Vielleicht liegts daran, dass es keinen Vorschauscan macht, der ja auch recht viel Zeit kostet.

Mein Dateimanager – Total Commander

Über den TC habe ich ja schon etliches geschrieben und ich würde das Programm jederzeit wieder kaufen. Es gibt fast nichts, was der TC nicht kann. Viele sagen ja, dass ihnen der TC nicht gefällt und ich muss zugeben, dass es bei mir auch erst Liebe auf den zweiten oder dritten Blick war, bevor ich ihn gekauft habe. Aber als ich irgendwann mal rausgefunden hatte, wie man die Fettschrift und die Klammern um die Ordner entfernen kann, gings eigentlich recht fix. 😉

Mein Panoramaprogramm – Panorama Studio 2.0

Ab und zu mache ich Panoramen und weil ich keinen Nodalpunktadapter benutze, nehme ich Panorama Studio 2 Pro als Zusammenrechner. Mit der 2er Proversion kann das Programm auch endlich mehrreihige Panoramen, sodass ich beim Fotografieren einfach nur draufhalten brauche und lediglich auf die Überlappung achten muss. Alles andere macht das Programm. Um im Vergleich mit verschiedenen Panotools geht das auch richtig gut.

Mein Backupprogramm – Acronis Trueimage

Trueimage hat wohl jeder schonmal gehört. Ich sichere schon seit Jahren damit und eigentlich bräuchte ich es unter Windows 7 nicht mehr, wenn die Homeversion von Windows 7 auch Sicherungen auf Netzlaufwerke zuliese. Macht sie aber nicht, also nehme ich Trueimage weiter.

Mein Programme-Deinstallierer – Revo Uninstaller Pro

Bei Caschy bin ich vor einiger Zeit auf den damals noch kostenlosen Uninstaller von Revo gestoßen, der nachdem das eigentliche Programm deinstalliert wurde, die Registry und die Festplatte durchsucht unnütze Einträge findet und auf Wunsch entfernen kann. Und weil diese Version die 64-Bit-Version von Windows nicht wirklich unterstützt, habe ich die Vollversion gekauft. Das Ganze funktioniert auch recht gut (hoffe ich) und man kann sehr genau sehen, welchen Müll manche Programme teilweise auf dem Rechner zurücklassen.

Mein Programm für Serverstatistiken – HTTP LogStat Pro

Mit HTTP LogStat kann ich die Serverlogfiles auswerten. Das Programm ist ein Mittelding aus den ganz teuren Programmen, die alles können und den kostenlosen, die nur rudimenäre Funktionen bieten. Aber Http LogStat nimmt auch eine Sonderrolle ein, denn normalerweise ist es Freeware und nur wer den Autor supportet bekommt die Pro-Version, die noch ein paar Funktionen mehr enthält.  Das geht beispielsweise per Spende. Aber mal davon abgesehen ist es mein Programm der Wahl für diese Aufgabe. Auf der Programmhomepage gibt es übrigens ein paar Beispiele für die Auswertung.

Das waren im Wesentlichen meine meistbenutzen, gekauften Programme. Es gibt noch ein paar andere, aber entweder benutze ich sie seltener oder aber sie sind zu speziell, um sie hier vorzustellen.

Welche interessante Shareware kennt ihr denn?