
Blick durch die Dünen auf das 12 m hohe Molenfeuer West, dass seit 1985 in Warnemünde die Ein- und Ausfahrt in den Hafen signalisiert.
Blick durch die Dünen auf das 12 m hohe Molenfeuer West, dass seit 1985 in Warnemünde die Ein- und Ausfahrt in den Hafen signalisiert.
Die Kronprins Frederik ist auf dem Weg nach Rostock an irgendeinem Augusttag vor 13 Jahren.
Blick auf die Kirche des heiligen Gaudentius in Osor in der blauen Stunde vorm Sonnenaufgang.
Es wird erzählt, dass einst Bischof Gaudentius von Osor durch seine Reformen den Unmut mächtiger Adliger auf sich zog. Gehetzt und bedroht, suchte er Zuflucht am Fuße eines Berges in der Nähe, wo er ein Jahr lang in einer Höhle verweilte. Die Höhle war voller Schlangen, doch anstatt zu verzweifeln, tat er Buße und bat Gott inständig, die Inseln für alle Zeiten von diesem Gift zu befreien.
Nach seiner Flucht nach Italien lebte Gaudentius in strenger Askese im Kloster von Ancona und starb dort am 31. Mai des Jahres 1044. Doch seine Geschichte endete nicht mit dem Tod.
Ein Jahrhundert später, noch vor dem ersten Sonnenstrahl, begannen in Osor plötzlich alle Glocken wie von unsichtbarer Hand zu läuten. Am selben Tag entdeckten die Bewohner unter der Stadtmauer im Meer eine geheimnisvolle Truhe. In ihrem Inneren lag, wohlverwahrt in Eisen, der unversehrte Leib des heiligen Bischofs.
So wurde Gaudentius zum Schutzpatron der Stadt und der Inseln. Seine Gebeine ruhen noch heute im Altar der Kirche, die seinen Namen trägt – und die Glocken von Osor erinnern an jenes wundersame Morgenläuten, das sein Vermächtnis offenbarte.
Fotografiert von der Grünentaler Hochbrücke
Während der Morgendämmerung Mitte September am Strand von Le Loguy in der Gemeinde Pénestin in der Bretagne.
In der Nähe von Stubbekøbing mit Blick in den Grønsund.
Der hintere Bereich der Erfurter Severikirche, die neben dem Dom steht.
Eine Focke-Wulf Fw44 Stieglitz (D-EAQX) im Rahmen des Vintage Aerobatic World Championship 2019.
Detail eines DeLorean DMC-12, den ich im Technikmuseum in Merseburg gesehen habe. Leider existiert das Museum nicht mehr, es hatte eine wirklich große Sammlung an DDR-Alltagsgegenständen, Fotoapparaten, Büromaschinen, Fahrzeugen, Flugzeugen und Hubschraubern. Eine Schande, wie das Museum endete!
Der Saugbagger Wilhelm Krüger auf den Tag genau vor 18 Jahren in der Nähe des Fähranlegers Brunsbüttel auf der Elbe.
Von der Bastei in der Sächsischen Schweiz aus gesehen.
Das ist eins der ersten Fotos mit meiner ersten Digitalkamera, einer Fuji Finepix S602Zoom, die ich vor 23 Jahren hatte. Die Boote lagen im Hafen von Porozina auf der Insel Cres.
Im Hafen von Kåseberga gibt es ein Restaurant, von dem ich glaube, dass es bei der BBC-Verfilmung der Wallanderromane mit Kenneth Branagh als Drehort gedient hat. Leider habe ich kein Foto davon, mir ist dieser Zusammenhang erst im Nachhinein bei dem erneuten Durchschauen der Serie aufgefallen.
Ich habe vor vier Jahren das erste Mal einen Kurzurlaub am NOK mit der Absicht gemacht, den Schiffsverkehr zu beobachten. Das Foto ist von damals. Links fährt die Sine Bres, in der Mitte die Lauwersborg und rechts die Vera Rambow. Die taucht in mehreren NDR-Dokus auf, hier eine die zeigt, wie die durch den NOK fährt. In Hintergrund ist die Hochbrücke Hochdonn zu sehen.
Den NOK durchfahren auch Sportboote und wie sowas abläuft, kann man hier nachlesen. An der Schwebefähre in Rendsburg stehen drei Webcams, die auf den NOK herabschauen. Welche Schiffe dort vorbeikommen, kann man u. a. hier nachschauen. Außerdem gibt es Webcams an den Schleusen Brunsbüttel und Kiel.
Eine Extra 330SC mit der Kennzeichnung D-EXHH bei der Deutschen Meisterschaft im Motorkunstflug 2015. Hier steht sie am Boden.
Ein in Zwickau gebauter IFA F 9 (rechts), der 1950 quasi zeitgleich mit dem im ehemaligen Rüstungswerk II in Düsseldorf-Derendorf gebauten DKW F 89 (links) erschien. Beide Fahrzeuge basierten auf dem DKW F 9, der 1939 vorgestellt, aber so nie gebaut wurde. Der blaue LKW links von beiden ist ein IFA H 6 und ganz hinten schaut ein Horch P 240 „Sachsenring“ heraus.
Alle Fahrzeuge stehen im August-Horch-Museum in Zwickau, dessen Besuch ich sehr ans Herz legen kann.