Ich hab bisher flickr, 23hq, zoomr und photobucket. Zoto hab ich wieder verworfen, weil die nur einen Testzugang anbieten, der irgendwann ausläuft. Ich bin mir aber sicher, dass es noch mehr kostenlose Photosharingdienste gibt.
Welche kennt ihr?
Ich hab bisher flickr, 23hq, zoomr und photobucket. Zoto hab ich wieder verworfen, weil die nur einen Testzugang anbieten, der irgendwann ausläuft. Ich bin mir aber sicher, dass es noch mehr kostenlose Photosharingdienste gibt.
Welche kennt ihr?
Grad ist mir beim Surfen auf Google Maps aufgefallen, dass man sich dort jetzt auch die Bilder von Panoramio anzeigen lassen kann, die bei es schon seit längerer Zeit bei Google Earth gibt.
Die einzelnen Bilder können vergrößert und weitere Infos zu dem und anderen Bildern auf der linken Seite angezeigt werden. Ich finde diese Darstellung der Fotos noch gelungener als in Google Earth, weil direkt Vorschaubilder angezeigt werden. So kann man sich die Fotos gezielter raussuchen. Gerade wenn man vorhat irgendwo hinzufahren, kann man so schneller sehen, was einen da erwartet. Zusätzlich lassen sich auch noch Infos aus der Wikipedia kann man sich auch einblenden. Scheint beides sehr neu zu sein.
Wie das geht und mit welchen Nebenwirkungen zu rechnen ist, schreibt Friedrich Pohl in der Welt.
(via)
Diesen Artikel schreibe ich, weil es immer wieder Leute gibt, die eine Blumenstraße in San Francisco suchen. Also, die gesuchte Straße ist die Lombard Street. So sieht sie von unten aus:
Die Wikipedia schreibt dazu:
„Die Lombard Street in San Francisco, Kalifornien, USA, verläuft teilweise als US Highway 101, ist Zubringer zur Golden Gate Bridge und eine der wichtigsten Verkehrsachsen der Stadt. Bekannt geworden ist die Lombard Street jedoch als kurvenreichste Straße der Welt.“
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(Foto: Paraflyer)
Wenn man davon ausgeht, dass es keine Zufälle gibt, sondern dass alles, was passiert, einen Sinn ergibt, kann man dann sagen, dass das Leben vorausbestimmt ist? Und wenn ja, wo bleibt dann der freie Wille? Oder existiert der trotzdem, nur innerhalb einiger Grenzen, die eben Gesetz sind? So wie die physikalischen Gesetzmäßigkeiten auf der Erde gibt, innerhalb deren Grenzen wir uns bewegen können.
Wie photoscala berichtet, wird Leica wohl auf der diesjährigen photokina einen Prototypen einer R10 zeigen, die völlig digital sein wird. Mal sehn, was draus wird.
Wie golem schreibt, hat die CIPA – eine Vereinigung japanischer Kamerahersteller – ein Whitepaper veröffentlicht, was festlegen soll, welche Informationen in den Stereoausgangsbildern festgelegt werden sollen. Ich fände es hilfreicher, jegliche Kameras oder auch nur bestimmte mit einer Synchronisationsschnittstelle auszustatten, damit auch zwei Kameras direkt synchron ausgelöst werden können, ohne jedesmal einen tierischen Hermann betreiben zu müssen.
…und die Leute, die solche einsetzen offenbar ebenso. Zumindest sind sie vergleichbar mit Schwarzfahrern und Dieben. Sagen zumindest die Leute von n-tv. Ist eine ziemliche Frechheit, wie ich finde. Aber glücklicherweise zwingt mich ja niemand, auf deren Seiten vorbeizuschauen. Hab ich bisher nicht gemacht und werde ich auch künftig nicht machen. Gibt ja genügend andere Nachrichtenseiten. (via)
„Auch seriöse Forscher behaupten: Die Seele gibt es wirklich, und das unsterbliche Bewusstsein ist genauso wie Raum, Zeit, Materie und Energie ein Grundelement der Welt.“
Zitat von Welt.de
Möchte nicht wissen, bei wie vielen Leuten jetzt das Weltbild wackelt, da seriöse Wissenschaftler sowas behaupten.
Es gibt jetzt eine Onlinedatenbank zum Thema UFO-Sichtungen in Deutschland. Wer also meint, ein UFO gesehen zu haben, sollte erstmal dort rein schauen, bevor er die Pferde scheu macht.
Dieser Frage ging Prof. Viktor Mayer-Schauberger auf der re:publica in seinem Vortrag nach. Ich glaube, jeder der sich für das Sammeln von Daten – nicht nur im Internet – interessiert, sollte sich diesen etwa einstündigen Vortrag anschauen. Sehr empfehlenswert.
Im Übrigen werden die anderen Vorträge nun auch nach und nach auf hobnox zum Anschauen zur Verfügung gestellt. An dieser Stelle auch nochmal vielen Dank für das Bereitstellen der Livestreams.
Dieser Frage ging der Vortrag „Bloglaw reloaded: Was dürfen wir bloggen?“ von Thorsten Feldmann und Till Jaeger – zwei Rechtsanwälten aus Berlin – auf den Grund. Der Vortrag steht schon zum Download zur Verfügung uns ist recht interessant.
Letztendlich wirds wohl darauf hinaus hinauslaufen, wie es schon zu DDR-Zeiten war, als jede Band oder jeder Schriftsteller ihre/seine Texte so verpacken musste, dass die eigentliche Absicht erst auf den zweiten Blick ersichtlich wurde.
Eine sehr interessante Fotoserie von Menschen, die vor und nach dem Tod fotografiert wurden, gibts im Guardian. Sehr gut finde ich, dass auch die Fotos der nicht mehr lebenden fotografisch sehr gut umgesetzt wurden. Das nimmt dem Thema Tod vielleicht etwas von der Bedrohlichkeit.
Obiger Ausspruch erinnert mich immer an Alfons Zitterbacke. Beziehungsweise an die Schallplattenumsetzung mit Herbert Köfer als Vater.
Jedenfalls werde ich heute sämtliche Blogeinträge, Nachichtenmeldungen und Forenthreads sehr skepisch beobachten.
Ich war heute nach einer gemütlichen Rikschafahrt mal wieder im hiesigen Tiergehege. Dort kann die gemeine Stabschildkröte (Stabi Testudinata) angeschaut und studiert werden.
Obiges Bild zeigt ein Stabschildkrötenmännchen beim Werben um ein Stabschildkrötenweibchen (nicht im Bild). Das Besondere an der gemeinen Stabschildkröte ist, dass sie sich nur ca. alle zehn Minuten bewegt. Daher dauert die Fortpflanzung in der Regel auch neun bis dreizehn Tage.
Heute Nacht wird die Zeit wieder eine Stunde vor gestellt.
Um beim delikaten Thema von gestern zu bleiben:
„Wenn eine Wasserleiche angespült wird, schaut man oft erstmal, ob der Hosenschlitz auf ist.“
(via)