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Übersicht zu Google+

Derzeit ist Google+ in aller Munde. Vorallem auch bei GooglePlus selbst. Damit auch ich selbst die Übersicht behalte, worum es bei GooglePlus geht und was es neues gibt, starte ich hier mal eine Linkliste zum Thema, die ich immer wieder ergänzen werde. Öfter mal reinschauen, sollte sich also lohnen.

14. Juli 2011

15. Juli 2011

Eigene Beiträge in Google+ wiederfinden

Habe gerade herausgefunden, dass man eigene Beiträge in GooglePlus über eine eigene Benachrichtigunsseite anschauen kann. Das erleichtert das Wiederfinden eigener Beiträge und Kommentare doch erheblich. Ich liste mal auf, welche Seiten es gibt:

Die Benachrichtigungsseite erreicht man, indem man oben bei den Benachrichtigungen auf „Alle anzeigen“ klickt:

 

Stöbern im Archiv

Bei Google+ gibt es gerade eine interessante Unterhaltung, bei der es darum geht, wer wann seine Spuren das erste Mal im Netz öffnetlich hinterlassen hat. Das hat mich mal wieder auf die Idee gebracht, im Internetarchiv nach meiner ersten zweiten, in PHP selbstgeschriebenen, Webseite (lesezeichen.littlecompany.de) anno 2002 zu suchen und tada, da ist sie (die erste war meine persönliche Seite, die nur noch in Fragmenten erhalten ist und die man sieht, wenn man auf der Linkliste im Impressum auf den entsprechenden Link klickt):

Na, wer kennt sie noch? Man kann sogar auf die Links klicken und sich teilweise anzeigen lassen, was sich dahinter verbirgt.

Zwei Dinge sind für mich jetzt im Nachhinein interessant. Erstens, dass die littlecompany.de doch schon so alt ist. Ich glaube, ich habe sie jetzt 10 Jahre und dass ich im Prinzip schon seit neun Jahren blogge. 😉

Neues von der Mausfront

In meinem letzten Bericht vom Januar hatte ich geschrieben, dass ich mir die M705 fürs Notebook zugelegt habe. Und ich bin auch damals schon auf die Dinge eingegangen, die mir nicht so gut gefallen haben.

Jetzt hatte ich die Nase von den Nachteilen voll und bin auf die Logitech M305 umgestiegen:

Sie ist im Gegensatz zur M705 eine optische und keine Lasermaus, hat also an der Unterseite wieder eine rote Lampe. Sie besitzt auch keine seitliche Daumentaste, aber das Mausrad kann nach links oder rechts geneigt werden. Daher habe ich mir auf diese Tasten mit der „Zurück“- und „Weiterfunktion“ belegt. Das ging auch bei der M705 schon, allerdings bin ich dort beim Mittelklick immer auf die „nach rechts“-Taste gekommen, sodass ich sie dort ebenfalls mit dem Mittelklick belegt hatte.

Das Mausrad ist aus Gummi und lässt sich nicht zwischen Rastung und Freilauf umstellen, wie das bei der M705 geht. Im Unterschied zur Microsoftmaus mit Freilauf, dreht sich das Mausrad bei der M705 für meinen Geschmack zu leicht, sodass gezieltes Blättern für mich fast nicht machbar war.

In einem ist die M305 etwas gewöhnungsbedürftig, denn sie ist schon ziemlich kleiner als die M705, die ihres Zeichens nach auch als Notebookmaus schon kleiner ist, als meine Desktop-M518:

Allerdings hat die Größe auch den Vorteil, dass jetzt nur noch eine AA-Batterie (oder Akku) notwenig ist, um die Maus zu betreiben. Bei der M705 warens noch zwei. Im Treiber der M305 wird die Batterielaufzeit auch nicht auf den Tag genau angezeigt. Das ist für mich aber eher zweitrangig, da ich dort selten reinschaue und die Maus auch immer abschalte, wenn ich sie nicht brauche.

Den Treiber selber brauchte ich übrigens nicht neu zu installieren, denn der schon vorhandene hat die Maus nach ein paar Minuten anstandslos erkannt. Zur Not gehts können die Mäuse (alle beide) aber auch ohne Treiber betrieben werden, wie ich beim Umstöpseln an einen anderen Rechner festgestellt habe. Um die Tasten dann umzubelegen, können externe Tools, wie Autohotkey verwendet werden.

Und das Wichtigste zum Schluss: Die M305 funktioniert endlich auf allen möglichen Oberflächen. Nun kann ich das eigens für die M705 gekaufte Mauspad zuhause lassen.

Wie sich die M305 in meinem Langzeittest schlägt, wird sich zeigen. Ich berichte dann wieder drüber.

Endlich ein gescheiter Dateimanager für Android

Vor ein paar Tagen wurde die erste öffentliche Beta von Total Commander für Android zum Download freigegeben:

Im Gegensatz zu anderen Dateimanagern wird auch hier die komfortable 2-Fensteransicht verwendet. Weil sie nicht auf einen Hochformatscreen passt, gibt oben rechts bzw. links Knöpfe zum hin- und herspringen.

Ansonsten bietet der Total Commander alles, was das Herz begeht und man auch schon aus dem Windowsprogramm kennt. Fehlende Funktionalitäten lassen sich per Plugin nachrüsten.

Bevor man die Beta ausprobiert, sollte man sicherheitshalber ein Backup seiner Telefondaten machen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht und würde sogar für dieses Programm etwas zahlen, auch wenn ich mal gelesen habe, dass die mobilen Versionen des TCs eher Hobbieprojekte des Programmautors sind.

Veränderung des Geschmacks

Ich lese ja gerade das Buch „Grüne Smoothies“ von Victoria Boutenko. Sie beschreibt da drin, wie sie die grünen Smoothies entdeckt hat ist und auch wie sich ihr Geschmackssinn verändert hat. Also insofern, dass sie zuerst viel Obst und grünes Blattgemüse gemischt hat, weil ihr das pürierte Gemüse nicht so ganz zugesagt hat. Mit der Zeit hat sie dann nach und nach immer weniger Obst hinzugegeben. Ich muss sagen, so gehts mir momentan auch.

Ich trinke derzeit jeden Tag mindestens einen Liter grünen Smoothie und jetzt bin ich schon fast soweit, dass ich nicht zwingend mehr süßes Obst dazu brauche. Momentan nehme ich für meine Smoothies Kopfsalat oder Salatherzen, Wasser, manchmal noch eine Tomate und meistens eine Orange. Auf Salz oder Gewürze verzichte ich ganz.

Ich bin gespannt, wie es weitergeht und werde hier berichten.

In Spanien brodelts seit zwei Tagen gewaltig…

…denn die Menschen dort protestieren gegen ihre Regierung. Bei uns ist in den klassischen Medien nichts darüber zu lesen.

Markus berichtet darüber und auch Spreeblick hat heute einen längeren Artikel darüber gebracht. Das mal so als Hinweis, was sonst noch wichtig ist.

Update vom 18. Mai 2011:
Noch immer halten sich die Medien bedeckt, nur nach und kommen winzige Informationsbröckchen an die Oberfläche der deutschen Medienlandschaft. Zeigt ziemlich gut, was „vierte Gewalt“ bei uns egentlich bedeutet. Zurückhalten von Informationen, denn es könnte ja sein, dass die Unzufriedenheit und deren Maßnahmen auch zu uns schwappen könnten. Bei Flickr gibts derweil eine passende Gruppe:

Grüne Smoothies

Nachdem ich mich jetzt fast nur mit Fruchtsmoothies beschäftigt habe, werde ich mich mal verstärkt den grünen Smoothies zuwenden. Diese Smoothies heißen „grün“, weil sie — wenn ich es richtig verstanden habe — überwiegend aus grünem Blattgemüse bestehen. Also aus verschiedenen Salaten und Gemüsen. Aber durchaus gemixt mit Obst, was mir auch neu war.

Der Vorteil so einen grünen Smoothies im Gegensatz zu einem ganz normalen Salat liegt wohl darin, dass man mit einem Glas wesentlich mehr Gemüse aufnehmen kann, als mit einer Portion Salat. Ich habe gelesen, dass grüne Blätter voller wertvoller Närstoffe sind, an die man aber normalerweise nur kommt, indem man sie ewig und drei Tage lang zerkaut. Der Mixer nimmt einem diese Arbeit ab und zerteilt die Blätter schon im Vorfeld, sodass sich der Körper nur noch um die Aufnahme und Verwertung der Nährstoffe kümmern braucht.

Ich werd mich auf alle Fälle da noch stärker einlesen und wenn jemand einen guten Buchtipp oder interessante Webseiten zum Thema hat, nur her damit!

Virtuelles Tonbandmuseum

Technikbegeisterte Leute, die noch die Tonbandära miterlebt haben, werden sich vom virtuellen Tonbandmuseum sicherlich schwerlich lösen können:

Ich selber habe Tonbänder und die dazugehörigen Geräte nur noch am Rande miterlebt, weil mein Vater mal eins hatte und mein Opa auch, dennoch finde ich diese Seite sehr aufschlussreich.

Mr. Poppers Pinguine

Gerade habe ich bei den 5 Filmfreunden gelesen, dass es einen Trailer zu dem Film „Mr. Popper’s Penguins“ gibt. Das hat mich jetzt doch etwas umgehauen, denn ich kenne die Geschichte schon seit Jahren. Mein Vater hat sie mir früher immer aus einem Kinderbuch, dass er seit seiner Kindheit hatte, vorgelesen. Das Buch ist von 1949 und liegt in der 16. Auflage vor. Ist also schon ganz schön alt. Wie ich gerade in der englischen Wikipedia gelesen habe, spielt die Geschichte in den Dreißigern oder Vierzigern des letzten Jahrhunderts. Außerdem zählt das Buch wohl zu den Büchern, die in den amerikanischen Grundschulen gelesen werden.

In der Geschichte geht es um Mister Popper, der als Maler und Dekorateur in der kleinen, freundlichen Stadt Stillwater lebt und arbeitet. Das hat mit der Geschichte nur soviel zu tun, dass er ziemlich arm ist. In seiner Freizeit hört er sich im Radio gern Expeditionsberichte von Admiral Drake an, dem er auch schonmal geschrieben hat.

Eines Tages bekommt er von eben diesem Admiral eine Kiste, in der sich ein Pinguin befindet, den er Käpten Cook nennt und bei sich aufnimmt. Das Buch beschreibt nun die verschiedenen teils lustigen, teils ernsten Begebenheiten, die so ein Pinguin mit sich bringt, wenn er in einem ganz normalen Haus gehalten wird.

Im Laufe der Geschichte kommt noch ein zweiter, weiblicher Pinguin hinzu, um aus den zweien schließlich eine ganze Bande zu machen. Nicht auf den Kopf gefallen entschließt sich Mr. Popper mit seinen Pinguinen im ganzen Land aufzutreten, was ihm Ruhm und Geld einbringt.

Da er aber sieht, dass dieses Bühnenprogramm seine Pinguine nur streßt, beschließt er am Ende der Geschicht, die Pinguine in die Freiheit zu entlassen und schickt sie mit Admiral Drake wieder in die Antarktis.

Ich weiß nicht, wie oft ich das Buch später selbst gelesen habe. Irgendwie hat mich die Geschichte fasziniert. Um auf den Trailer zurückzukommen: Ich habe ihn mir angeschaut und finde es schade, dass daraus wieder eine alberne Jim Carrey-Komödie gemacht wird. Manche Geschichten bleiben wohl besser als Buch bestehen.

Straße der Besten

Broiler und Ketwurst sind ja mittlerweile recht bekannt. Und auch die legendäre Jahresendfigur mit Flügeln. Wer aber mal wissen will, was es mit Erichs Lampenladen auf sich hat oder was Kumpeltod ist, der möge mal in die Wikipedia schauen, wo es eine erkleckliche Liste mit DDR-spezifischen Begriffen gibt.

[via]