Ich schaue gerade die sehr interessante Doku „Hip-Hop, The World is Yours“ auf arte. Dieser Dokumentarfilm von Joshua Atesh Litle zeigt ziemlich gut, wie sich Hip-Hop ausgehend von den USA nach Osten über die ganze Welt verbreitet hat.
Ich finde es sehr interessant, dass es fast immer um politische Messages geht und dass dabei sich die Rapper immer dem System unterlegen fühlen in dem sie leben und dessen Ungerechtigkeiten anprangern. Und dass sie in ihrer Muttersprache rappen. Und dass sich die Lieder immer reimen, egal in welcher Sprache sie gerappt werden. Und sie haben auch immer diesen typischen Hip-Hop-Groove. Egal aus welchem Kulturraum die jeweiligen Künstler kommen. Man könnte Hip-Hop somit auch als eine Art Weltmusik begreifen. Faszinierend!