… aus den Jahren 1975–1985 von Nissan, Mazda, Toyota und Isuzu und sicher noch anderen Marken, die ich nicht verstanden habe:
https://www.youtube.com/watch?v=jKEGiDydtXI
Interessant fand ich auch den Wandel der Machart der Spots im Laufe der Zeit.
… aus den Jahren 1975–1985 von Nissan, Mazda, Toyota und Isuzu und sicher noch anderen Marken, die ich nicht verstanden habe:
https://www.youtube.com/watch?v=jKEGiDydtXI
Interessant fand ich auch den Wandel der Machart der Spots im Laufe der Zeit.
Wer unter Windows die Geschwindigkeit der internen oder externen Festplatten testen will, greift zu CrystalDiskmark.
Für den Mac gibts dafür AmorphousDiskMark, das genauso aussieht und das Gleiche tut:
Das Video zeigt sehr eindrücklich, wie in den 1930ern Fotos über lange Distanzen übertragen wurden:
Wenn im Apple-Menü der Punkt »Ruhezustand« ausgegraut ist und sich der Mac dementsprechend nicht mehr in selbigen versetzen lässt, könnte Folgendes helfen (bei mir trat das Problem nach Update der neuen Version von Amphetamine auf):
pmset -g
eingebensudo pmset -a disablesleep 0
und anschließender Eingabe des Passworts wieder aktivieren (ein Neustart ist nicht nötig).…sechs Stunden lang aus seinem Leben – im Rahmen des »Alles gesagt«-Podcasts der Zeit:
Seine Sachgeschichten waren für mich immer das Beste an der »Sendung mit der Maus«. Mittlerweile gibts ganz viele davon in der Bibliothek der Sachgeschichten.
… interpretiert von den niederländischen Jussen-Brüdern:
… habe ich in den letzten 15 Jahren nicht geraucht. Einmal bin ich zwischendrin schwach geworden und habe mir eine Kippe angezündet. Nach dem ersten Zug hab’ ich sie gleich wieder ausgemacht und danach nie wieder eine angezündet. Das ist jetzt rund sieben Jahre her.
Auf fotoweb-cam.eu sind viele Webcams – überwiegend aus den Alpen – versammelt.
Der Anbieter der Website ist gleichzeitig der Betreiber der Kameras, die allesamt aus DSLRs – überwiegend von Canon – bestehen. Dadurch liefern sie durchweg sehr hochauflösende Fotos. Nachts gibt es Langzeitbelichtungen zu sehen und keine verwaschenen IR-Fotos, wie sie andere Webcams liefern. Besonders die Übergänge von Tag zur Nacht sind schön anzusehen.
Die einzelnen Kameras schießen in der Regel alle zehn Minuten ein neues Bild, nachts sind die Abstände länger. Viele Kameras machen dann nur alle 30 min ein Bild.
Die Betreiber haben auf einer eigenen Seite einiges an technischen Informationen zu den Kameras zusammengestellt. So basieren die Kamerasysteme wohl auf einer Open-Source-Lösung, die aber erheblich weiter entwickelt wurde. Wenn ich das richtig verstanden habe, sind die Kameras autark, werden per Solarmodulen und Akkus mit Strom versorgt und funken die Kamerabilder per Mobilfunk zu den Servern. Deshalb können sie im Gebirge auch ganz weit oben installiert werden. Sehr faszinierend.
Die Website selbst bietet viele Möglichkeiten. So lassen sich Kameras als Favoriten ablegen, pro Kamera kann nicht nur das aktuelle Bild angeschaut werden, sondern auch alle bisher geschossenen. Dabei kann man stunden-, tage- oder monatsweise zurückgehen. Das ist z. B. dann praktisch, wenn man sehen möchte, wie sich die Landschaft im Laufe der Zeit verändert.
Die Kameraübersicht kann nach Standorten gefiltert werden oder nach Beliebtheit. Oder nach vielen weiteren Möglichkeiten. Per Klick aufs Bild kann hineingezoomt werden und per Rechtsklick lassen sich die Bilder in verschiedenen Auflösungen herunterladen. Wer mag, darf Einzelbilder auch in die eigene Website einbetten. Dann wird immer das jeweils aktuelle Bild geliefert. Das sieht zum Beispiel so aus:
Alles in allem eine schöne Seite für Webcam- oder Alpenfans. Ich bin begeistert.
PopClip ist ein kleines Tool für macOS, das nach dem Markieren von Text in nahezu allen Programmen ein kleines Pop-up am Mauszeiger anzeigt. Darin befinden sich verschiedene Symbole, die unterschiedliche Dinge mit dem ausgewählten Text machen können.
So kann der Text kopiert, ausgeschnitten oder eingefügt werden. Auf Wunsch auch mit anschließenden Drücken der [Enter]-Taste, um etwa URLs im Browser gleich zu öffnen. Der Text lässt sich an verschiedene Suchdienste bzw. Webseiten senden oder in Programmen öffnen, z.B. um ihn zu einer Notiz hinzuzufügen oder als Erinnerung zu setzen. Es ist aber auch möglich, den markierten Text zu manipulieren. So lassen sich Wörter GROSS- oder kleinschreiben, sie können formatiert werden, sortieren oder per Komma trennen – den Möglichkeiten sind fast keine Grenzen gesetzt.
Standardmäßig sind nur ein paar Aktionen vorinstalliert, die eigentliche Vielfalt aber erhält PopClip mit den Extensions. Es gibt mittlerweile über 180 Extensions für verschiedene Zwecke, darunter für die gängigsten Mac-Apps. Und falls etwas fehlt, kann schnell eine Erweiterung gebastelt werden – etwas Programmiergeschick vorausgesetzt. Wer nicht weiterkommt, kann auch im Forum fragen.
PopClip kostet rund 15 € und ist im App-Store erhältlich. Es läuft auf den Intel- und M1 bzw. M2-Prozessoren und auch unter Ventura. Auf der Website gibts eine Testversion, die 150 Aktionen erlaubt. Vor dem Kauf sollte sie aber deinstalliert werden, sonst lässt sich die App aus dem Store unter Umständen nicht herunterladen.
Mein Fazit
Ich bin vor rund einem dreiviertel Jahr von Windows auf macOS umgestiegen und PopClip habe ich von Anfang an genutzt. Wenn ich gelegentlich den alten PC anwerfe, um ein paar Dinge unter Windows zu erledigen, merke ich immer, wie sehr mir PopClip dort fehlt.
Ich nutze regelmäßig die Möglichkeit, ganze Absätze an die DeepL-App zu senden, um den Text dann automatisch zu übersetzen. Oder ich suche schnell per DuckDuckGo, YouTube, Spotify oder schlage was in der Wikipedia nach. Oder ich speichere mir Notizen oder Erinnerungen.
Mit dem Firefox-Add-on »Selection Content Search« oder der Chrome-Erweiterung »Selection Search« bekommt man eine ähnliche Möglichkeit. Die funktioniert aber nur in den jeweiligen Browsern und sie kann die markierten Textpassagen nur an Suchdienste senden, nicht an Programme.
Seit gestern habe ich Windows 11 und ich tue mich etwas schwer mit dem neuen Startmenü. Denn dort kann man Programme lediglich anpinnen und in der Reihenfolge sortieren, aber nicht in Gruppen oder Ordnern anordnen, wie das bei Windows 10 der Fall war. Als Gewohnheitstier geht mir das gegen den Strich, also habe ich eine Lösung gesucht, um das alte Startmenü aus Windows 10 wieder nutzen zu können.
Die Antwort kommt in meinem Fall von Stardock, die bereits unter Windows 8 das Menü von Windows 7 zurückgeholt hatten. Deren neues Programm Start11 ist zwar noch in der Betaphase, funktioniert aber schon relativ gut und hat mir dabei geholfen, mein Startmenü von Windows 10 zurückzuholen (glücklicherweise hatte ich von dem einen Screenshot gemacht).
Start11 unterstützt verschiedene Menüstile: Das Windows-10-Menü, das Windows-7-Menü und ein modernes, das ein wenig auf dem Windows-7-Menü basiert:
Start11 kann die Programme, respektive Kacheln in Gruppen sortieren, die Kachelgröße der Apps ändern und sogar deren Hintergrundfarbe. Ich nutze das, um gleich beim Öffnen des Menüs zu sehen, wo die für mich wichtigen Kacheln sitzen. Das Einsortieren in Untergruppen funktioniert (noch?) nicht und natürlich auch nicht die dynamischen Kacheln. Letztere werden ja vom Windows 11 selber nicht mehr unterstützt.
Wer lieber das Startmenü von Windows 7 möchte oder eins, was etwas moderner aussieht, kann es auch einstellen. Je nach verwendetem Menü gibt es unterschiedliche Einstellungsmöglichkeiten. Start11 belegt den Windows-Startknopf um, das normale Windows-11-Menü lässt sich aber jederzeit durch gedrückt halten der STRG-Taste aufrufen.
Start11 ist momentan noch Beta, es kostet knapp 6 €. Wer bereits Start8 oder Start10 (die Startmenüapps für Windows 8 oder Windows 10) hatte, zahlt etwas weniger. Alternativ kann man auch Object Desktop kaufen. Das enthält viele nützliche Programme von Stardock und dort sind auch die neuen Versionen enthalten – so bin ich zu Start11 gekommen.
Update vom 04.11.21: Ab sofort ist Start11 keine Beta mehr, sondern als Release verfügbar
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