So lautet der Titel einer Ausstellung im Geraer Museum für angewandte Kunst (kurz MAK), die zur Zeit stattfindet. Es geht um Schallplattencover bzw. um die Kunst, die sich auf diesen Hüllen finden läßt. Es werden rund 350 Cover aus dem Zeitraum von 1930 bis in die Neunziger — würde ich sagen —gezeigt.
Mich hat am meisten fasziniert, wie sich die Künstler auf den Plattenhüllen ausgetobt haben. Einige Cover erzählen richtig kleine Geschichten, bei anderen spürt man die Musik schon, obwohl man sie nicht kennt. Faszinierend.
Die Ausstellung läuft noch bis zum 13. Juni und kann Di-So 11:00 – 18:00 Uhr besucht werden. Der Eintritt kostet 4,- und fotografieren ist leider nicht gestattet.
Eine lustige Idee, was man mit Plattencovern noch so anstellen kann, gibts übrigens hier.