Vor Jahren hatte ich schonmal geschrieben, wie man rechtsbündig ausgerichteten Menüs wieder zur standardmäßigen Linksbündigkeit verhelfen kann. Aus mir unbekannten Gründen, hat sich die Menüausrichtung bei mir unter Windows 10 mal wieder geändert. Da der im oben verlinkten Artikel vorhandene Dialog unter Windows 10 mittlerweile fehlt, muss ich die Ausrichtung per Registry ändern.
Rechtsbündig ausgerichtetes Menü
Dazu einfach die Windowstaste drücken und regedit eingeben. Dort dann nach
Jahrelang hatte ich Firefox so eingestellt, dass alle in der Adressleiste eingebenen Dinge in einem neuen Tab geöffnet wurden. Seit Quantum und dem Wegfall der Tab Mix Plus-Erweiterung funktionierte das nicht mehr. Wenn man einen neuen Tab will, dann muss man standardmäßig [Alt] gedrückthalten, wenn man mit [Enter] die Eingabe bestätigen will.
Jetzt habe ich eine Lösung gefunden, mit der ich die nervende [Alt]-Taste weglassen kann. Einfach in den Einstellungen unter „about:config“ den Wert von „browser.urlbar.openintab“ von false auf true ändern. Bei dieser Gelegenheit kann gleich noch der Wert von browser.tabs.loadBookmarksInTabs ebenfalls auf true gesetzt werden, um auch die Lesezeichen im neuen Tab zu öffnen. Ein Neustart des Browsers ist nicht nötig. Funktioniert bei mir in Version 60.0.1.
Wieder ein Grund mehr, der für Firefox spricht, denn die chromeartigen Browser können das nicht (auch nicht der Vivaldi).
Heute habe ich versucht, WordPress auf meinem Synology-NAS zu installieren. Sollte kein Problem sein, dachte ich, weil ich schon viele PHP-Skripte installierte habe. Und WordPress ist eins derjenigen, die sich am Einfachsten installieren lassen. Einfach nur die Dateien hochladen, die Zugangsdaten zur Datenbank in die „wp_config.php“ eintragen und fertig.
Aber ausgerechnet auf dem NAS kam die Verbindung zu Datenbank nicht zustande, denn die Seite warf immer die Fehlermeldung „Error establishing a database connection“ aus. Das ist sehr ungewöhnlich, denn die Zugangsdaten waren alle korrekt. Und die Verbindung zur Datenbank via phpmyAdmin klappte auch.
Mit der mittlerweile installierbaren Datenbank „MariaDB 10“ ändert sich einiges. Die lauscht auf Port 3307 (statt 3306) und kann auch nicht mehr nur über „localhost“ angesprochen werden, sondern muss auch den Port enthalten. Wer WordPress nutzt, trägt in der wp-config.php den Datenbankserver so ein:
Die zweite Möglichkeit funktioniert bei mir nur bei WordPress, andere Scripts benötigen die IP und die Portnummer. Wer den Port wieder zurück auf die 3306 umbiegen möchte, kann sich diese Anleitung dazu durchlesen.
Im April 2017 habe ich meine Multiroomlösung mit AudioCast vorgestellt, die auf relativ preiswerten Multiroomempfängern basierte. Damals war ich recht zufrieden mit dem System, mich nervte nur, dass einer der Empfänger immer mal wieder ausstieg und ein anderer beim Starten von neuen Titeln permanent piepte. Auch die Bedienung der Musik über die Smartphoneapp war alles andere als angenehm, zumal die App in der letzten Zeit immer langsamer wurde und bei nahezu jedem Start die Musiksammlung auf dem NAS neu einlesen wollte. Bei knapp 20.000 Titeln übers WLAN keine schnelle Sache.
Im Hifi-Forum las ich, dass die preiswerten Raspberry-Pi-Rechner als Audioausgabegeräte zu einem Multiroomsystem zusammengeschlossen werden können. Das interessierte mich, da ich schon immer mal einen Rasperry-Pi ausprobieren wollte und nur auf einen Anwendungsfall gewartet habe. Das Ende vom Lied ist nun, dass nun seit 3 Monaten vier Raspberrys für die Musik in allen Räumen sorgen. Und die Bedienung ist erste Sahne!
Wie funktioniert es?
Ganz grob gesagt funktioniert das Multiroomsystem so, dass es einen Server gibt, der die Musik verwaltet und sie synchronisiert an die einzelnen Abspielgeräte schickt. Als Server wird der kostenlose Lyrion Media Server (früher Logitech Media Server) verwendet, der nicht nur für ältere Squeezeboxen von Logitechgeräte ist, sondern sich auf dem Raspberry Pi oder anderen Rechnern installieren lässt. Als Player fungieren die einzelnen Raspberrys, die an Aktivlautsprecher oder die Stereoanlage angeschlossen werden. Auch die Ausgabe per Bluetooth an entsprechende Lautsprecher oder Kopfhörer ist möglich. Der Logitech Media Server (kurz LMS) übernimmt also »nur« die Ausgabe der Musik an die einzelnen Player und deren Synchronisierung.
Welches Betriebssystem für die Raspberrys?
Der LMS und die entsprechende Playersoftware Squeezelite laufen unter Linux. Nun gibt es für den Raspberry eine Vielzahl an verschiedenen Distributionen. Ich verwende max2play, da hier der LMS und Squeezelite vorinstalliert sind. Max2play ist grundsätzlich kostenlos und kann über Plug-ins erweitert werden. Prinzipiell lässt sich die Pluginfunktionalität auch von Hand reinprogrammieren, wer keine Lust auf Kommandozeile hat, kauft sich die Premiumplugins für kleines Geld (15 € für 5 Jahre) dazu. Eine kostenlose Alternative ist PiCorePlayer, der auch den Server und den Player dabeihat und sich wohl ähnlich komfortabel konfigurieren lässt. Weil ich aber nun schon einmal max2play installiert hatte, habe ich den PiCorePlayer gar nicht erst ausprobiert.
Raspberry Pi als Audioplayer
Raspberry Zero W (oben) Raspberry Pi 3 mit DAC+ und Metallgehäuse (unten)
Ich nutze pro Raum einen Raspberry Pi, auf dem Squeezelite läuft. In allen Räumen, in denen ich HiFi-Sound möchte, nutze ich den normalen Raspberry Pi 3, den ich um einen sogenannten DAC (= Digital Audio Converter) erweitert habe. Der soll den Klang erheblich verbessern, weil der interne Audioausgang des Raspi bisweilen rauscht. In Räumen, in denen HiFi-Sound nicht so wichtig ist (wie im Bad oder Küche) reicht mir jeweils ein Raspberry Zero Pi W, der eine verkleinerte Form des Raspberrys darstellt. Weil der keinen extra Audioausgang hat, greife ich den Ton über einen Mini-HDMI-zu-VGA-Adapter ab. Dieser hat zusätzlich einen 3,5-mm-Klinkenanschluss, der in der jeweiligen Aktivbox endet. Ein Rauschen wie beim Audioausgang des großen Raspberry habe ich hier bisher nicht festgestellt. Außerdem muss dort nach ein passender HDMI auf Mini-HDMI-Adapter dran, weil der Zero-W nur einen Mini-HDMI-Ausgang hat.
Der Raspberry im Wohnzimmer, der über den DAC die Stereoanlage befeuert, dient gleichzeitig auch als Medienserver. Er verwaltet die lokale Musik, auf einer angeschlossenen Festplatte, einem USB-Stick, der Speicherkarte oder einem NAS liegen kann. Dieser Raspberry ist obendrein auch der Hauptaudioplayer, von dem ausgehend ich die Musikauswahl treffe. Der Server selbst sorgt dann für die Verteilung an die anderen Player.
Als Gehäuse habe ich bei diesem auf das stabile Stahlgehäuse gesetzt. Im Nachhinein nicht die beste Wahl, da das Metallgehäuse die Funkwellen der eingebauten Wi-Fi-Antenne abschirmt. Da der Wohnzimmer-Raspi aber am Netzwerkkabel hängt, geht das in Ordnung. Für einen anderen HiFi-Raspi, den ich per WLAN verbinden wollte, musste ich auf das Plastikgehäuse zurückgreifen.
Raspberry Pi 3 als als SqueezeLite-Player mit Hifi-Sound
Raspberry Zero W mit HDMI-auf-VGA- und HDMI-auf-Mini-HDMI-Adapter für die Audioausgabe
Um die Zero-Raspies einzurichten, habe ich deren Speicherkarten mit dem frischen max2play zunächst in den kabelgebundenen Raspberry gesteckt und sie entsprechend konfiguriert. Also WLAN eingerichtet, den Autostart dazu aktiviert, den jeweiligen Player installiert und das Gerät entsprechend seinem künftigen Standort benannt. Dann den Raspberry heruntergefahren und die Karte in das Zielgerät gesteckt. Nach Anschluss ans Netzteil lief der Zero-Raspi dann problemlos.
Bei Raspberrys, die als reine Player laufen, habe ich zudem den Schreibschutz der SD-Karte (Premiumplugin) aktiviert. Dadurch wird verhindert, dass die Speicherkarten ihren Inhalt verlieren, falls die Raspberrys vom Strom genommen werden. Normalerweise müssten sie nämlich (wie jeder andere Rechner auch) heruntergefahren werden.
Raspberry Pi Zero W als SqueezeLite-Player ohne Hifi-Ambitionen
Als Netzteil verwende ich an allen Raspberrys das Originalnetzteil, das zuverlässig die benötigte Spannung und den Strom liefert. Es gab nämlich ganz selten mal Aussetzer, die ich auf die USB-Auflader geschoben habe.
Androidgerät als Player
SqueezePlayer für Android
Statt einen Raspberry als Player zu nutzen, kann auch ein altes Handy oder Tablet hergenommen werden. Die Androidapp »SqueezePlayer« wandelt das jeweilige Gerät in einen Player um. Die Audioausgabe selbst funktioniert damit auch recht problemlos, allerdings wird die Musik über verschiedene Räume hinweg nicht wirklich synchron wiedergegeben. Das liegt wohl an den Androidgeräten, deren Hardware das nicht hergibt. Bei mir hatte das gesamte System immer ein paar Millisekunden Verzögerung, die ich auch nicht über die entsprechenden Einstellungsmöglichkeiten am Server ausgleichen konnte. Mit den Raspberrys kein Problem, hier läuft die Musik immer gleichzeitig ohne Halleffekt.
Windows-PC als Player
Weil ich natürlich auch Musik hören möchte, wenn ich im Büro am Rechner sitze, nutze ich das Programm SqueezePlay. Das simuliert die Oberfläche der nicht mehr erhältlichen Logitech Squeezebox Touch in einem kleinen Programmfenster. Damit sehe ich nicht nur, was gerade läuft, sondern kann den Musikserver auch komplett steuern. SqueezePlay bindet sich in das System als eigener Player ein, der mit den anderen — schon vorhandenen — synchronisiert wird.
Eine andere Möglichkeit ist Squeezelite-X für Windows-10-PCs. Das nutzt keine eigene Oberfläche, wie Squeezeplay, sondern den im LMS eingestellten Skin. Standardmäßig ist das der alte »Default«-Style, bei neueren LMS kann auch der Materialskin eingestellt werden. Im Gegensatz zu Squeezeplay benutzt Squeezelite-X auch die Mediatasten, die auf manchen Tastaturen vorhanden sind. Damit kann dann ganz einfach zum nächsten Lied vorgesprungen werden, was ich in der Tat häufiger nutze.
Lyrion Media Server im Praxiseinsatz
Jetzt zum Herzstück des Systems. Die mehr als fünfzehnjährige Entwicklungszeit merkt man dem Server an allen Ecken an. Einerseits wirkt die Weboberfläche etwas altbacken, aber sie ist fast überall sehr durchdacht.
Weboberfläche des Logitech Media Servers
Der LMS lässt sich auch durch Plug-ins erweitern. So gibt es beispielsweise mit »Spotty« eine Erweiterung, um Spotify in den Server zu integrieren und Lieder darüber abzuspielen. Die Navigationsmöglichkeiten dazu tauchen nicht nur in der Weboberfläche auf, sondern sind auch automatisch auf allen angeschlossenen Hardwaregeräten, dem Windowsprogramm oder den Steuerungsapps für Android und iOS zu finden.
Die meiste Zeit des Tages läuft das System bei mir und spielt zufällig alle Titel ab, die es seit Einrichtung noch nicht gespielt hat. Das beginnt frühmorgens als Wecker und läuft dann den ganzen Tag. Nur montags morgens läuft der Mix der Woche von Spotify. Wenn ich beim Hören ein schönes Lied höre, kann ich jederzeit zum entsprechenden Album in der Musiksammlung oder in Spotify springen, um es gleich oder im Anschluss an die aktuelle Playlist zu hören. Eben weil es auch mit Spotify funktioniert, ist das eine meiner Lieblingsfunktionen. Da ich die meiste Zeit des Tages im Büro bin, steuere ich die Wiedergabe entweder über SqueezePlay für Windows oder die Weboberfläche.
Halte ich mich in anderen Räumen auf, steuere ich den Server über die passende Android- oder iOS-App. Unter Android nutze ich Squeezer bzw. OrangeSqueeze. Beide haben in etwa den gleichen Funktionsumfang und können auch den SqueezePlayer für Android starten. Einziger Unterschied zwischen beiden Apps ist, dass OrangeSqueeze ein Widget mitbringt und nicht kostenlos ist. Für iOS gibts iPeng, was dort wohl der Standard ist. Auch das ist nicht kostenlos, sondern mit rund zehn Euro verhältnismäßig teuer. Wer die Musik auf seinem iOS-Gerät abspielen will, muss nochmals in die Tasche greifen.
Anfangs dachte ich noch, ich bräuchte irgendwo ein Display, jederzeit im Blick zu haben, welches Lied gerade läuft. Ich habe dann festgestellt, dass ich dann entweder fix auf eine der auf den Tablets installierte App schaue oder später über das Plug-in »Was lief da eben?« (siehe unten) nachschaue. Meistens aber erkenne ich, was gerade läuft oder es ist mir egal. 😉
Plug-ins, die ich hilfreich finde
TrackStat und TrackStat Playlist – Sammelt Informationen der einzelnen Tracks in der Musiksammlung und erlaubt dann etwa das Abspielen alle nie gehörten Titel, aller meistgehörten oder aller meistgeskippten. Ich nutze derzeit überwiegend die »nie gespielten Songs« in Zufallswiedergabe, um mich durch meine Musiksammlung zu hören.
Spotty – Bindet Spotify (in der Premiumversion) in den Musikserver ein. Dadurch lassen sich alle Lieder aus Spotify auch über die Oberfläche des Servers (ob Weboberfläche oder die Apps) auswählen. Wer mag, kann auch einen der Raspberrys als ein Spotify-Abspielpunkt einfügen. Damit ist es dann möglich, die Spotifyapp zur Musikauswahl zu nutzen und die Musik über den eingebundenen Raspberry ans gesamte Multiroomsystem zu senden.
Podcasts – Um Podcasts überall zu hören
Band´s Campout – Bindet die Musikbibliothek von Bandcamp ein. Nach Eingabe des eigenen Usernamens können auch die eigenen Käufe oder die Wunschliste angehört werden.
Zufallsmix – Gibt zufällige Titel, Alben, Interpreten oder Jahrgänge wieder
Was lief da eben? – Zeigt die zuletzt gespielten Songs einzelner oder aller Player an. Funktioniert auch in Verbindung mit Webradio oder Spotify.
Musiksammlung erneut durchsuchen – Durchsucht die Musikbibliothek auf dem NAS jede Nacht erneut, um neue Lieder hinzuzufügen
Fazit
Bisher dachte ich immer, meine Wohnung ist zu verwinkelt, weil die Audiocastgeräte immer mal ausgesetzt hatten. Offenbar aber hatten sie einfach nur wenig Empfangsleistung. Da sind die Raspberrys besser, sie setzen nicht aus und spielen ihren Musikstream immer einwandfrei (auch FLAC) ab.
Die Software lässt für mich fast keine Wünsche übrig und wenn man das Bedienkonzept einmal verstanden hat, ist die Bedienung kinderleicht. Der Logitech Media Server läuft auf dem Raspberry zufriedenstellend. Der kleine Rechner ist von der Leistung in der Regel ausreichend, nur bei der Verwendung der Tabletapps ist mir aufgefallen, dass er auf Anfragen etwas verzögert reagiert hat. Deshalb läuft der LMS jetzt auf meiner Synology DS 218+, der ich zusätzliche 8 GB Arbeitsspeicher spendiert habe. Mit diesen 10 GB flitzt nun auch der LMS und antwortet verzögerungsfrei auch bei langen Playlisten oder großen Albencovern.
Mit 350 € insgesamt für vier Raspberrys und die Apps ist das LMS-Raspberrysystem teurer als das vorher genutzte Audiocastsystem. Dabei aber wesentlich stabiler und besser nutzbar. Im Vergleich zu vorher höre ich seitdem erheblich mehr Musik. Ich bin gerade dabei, meine Musiksammlung neu zu entdecken, durch die Anbindung an Spotify, Webradio oder Podcasts bleibt mir aber auch diese Welt nicht verschlossen. Ich glaube, ich bin jetzt im Musikhörerhimmel angekommen. 🙂
Update vom 16.02.22:
Der LMS läuft immer noch bei mir, mittlerweile aber nicht mehr auf dem Synology-NAS, sondern unter Windows 10 auf einem kleinen Lenovo Thinkcentre mit i5-Prozessor, 32 GB RAM und SSD. Die Raspberrys dienen nach wie vor als Audioplayer, die die Musik in den verschiedenen Räumen verteilen. Ich bin immer noch sehr zufrieden mit dem System.
Ich bin, weiß Gott, kein Star-Wars-Fan (bin mir nicht mal sicher, ob ich je einen der Filme komplett gesehen habe), aber der Soundtrack begeistert mich in dieser Version schon seit Jahren.
Solche Sturmformationen kennen wir hier gar nicht. Obwohl solche Stürme für die Leute dort ja meistens nicht angenehm sind, zeigen sie besonders im Zeitraffer ihre Schönheit. Sehr beeindruckend!
Wer schon immer mal den Shinkansen (und andere Züge) im Betrieb sehen wollte, braucht nur ein paar Minuten zuschauen:
https://youtu.be/gFhXHH36p0s
Die beste Zeit zum Schauen ist zwischen 20:30 Uhr (da gehts dort los) und 17:30 Uhr (da fährt dort der letzte Zug). Wer die Züge im Hellen sehen möchte, muss zeitig aufstehen, da es derzeit in Tokio von ca. 6:00 Uhr bis 16:30 Uhr hell ist. Bei uns ist das von ca. 22:00 Uhr bis 8:30 Uhr morgens.