Über 60 verschiedene Papierflieger zum Selberbauen gibts beim Spielkeks. Außerdem findet man auf dieser Seite noch Anleitungen zu Einfädeln der Schnürsenkel, lateinische Zitate zum Angeben und irgendwelche Taschenspielertricks.
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Über 60 verschiedene Papierflieger zum Selberbauen gibts beim Spielkeks. Außerdem findet man auf dieser Seite noch Anleitungen zu Einfädeln der Schnürsenkel, lateinische Zitate zum Angeben und irgendwelche Taschenspielertricks.
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Dieser Film zeigt in zweieinhalb Minuten, wie eine Boeing 737 entsteht.
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Wie der Vulkan ausgesprochen wird, zeigt diese Anleitung.
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Verfolgungsjagden, die man per Google Maps live beoachten kann, sind noch Zukunftsmusik, aber mit diesem amüsanten Kurzfilm schon jetzt anschaubar:
Dieser Film erinnert mich ganz stark an die erste GTA-Version. Nette Idee.
Folgendes Video ist nichts für Leute mit schwachen Nerven. Erst steigt einer von einem Segelflieger in einen anderen um, während sich beide irgendwo über den Alpen befinden und dann fliegen beide so eng übereinander, dass der Umsteige beide berühren kann. Krass.
Vor rund einem Jahr habe ich mich bei verwandt.de angemeldet, um dort unseren Familienstammbaum zu pflegen. Das war — im Nachinein betrachtet — ein Fehler.
Zunächst war alles ok, der Stammbaum wuchs. Dann habe ich Anfang des Jahres eine Mail bekommen, in der bekannt gegeben wurde, dass verwandt.de jetzt in myheritage.com aufgegangen ist (also verkauft wurde) und die Daten von allen Usern an die neue Firma übergeben wurden. In der Mail hieß es unter anderem:
Sie haben das Recht den Änderungen oder der Übertragung Ihrer Daten an MyHeritage.com zu widersprechen. Senden Sie uns einfach eine E-Mail an support@myheritage.com mit Ihrem Anliegen und wir werden sofort alle Ihre Daten von Myheritage.com löschen und Ihnen eine Bestätigungsmail schicken.
Genau das habe ich gemacht und myheritage.com geschrieben, dass sie meinen Account und den Stammbaum löschen sollen. Nach nur fünf Tagen kam die Bestätigung, dass mein Account gelöscht sei. Und dann bekam ich Anfang März eine Erinnerung, dass demnächst jemand aus dem Stammbaum Geburtstag hat. Hää? Ich dachte, die haben das gelöscht? Stimmt nicht, denn sie haben wohl tatsächlich nur meinen Account gelöscht, aber den Rest behalten. Ich habe letzte Woche jedenfalls mal nachgefragt, wie das sein kann, aber bis heute noch keine Antwort erhalten.
Aber ich brauche ja nicht besorgt sein, denn ein Unternehmen, das zusätzlich zu den bereits vorhandenen 400 Millionen Profilen jetzt noch 100 Millionen weitere verwaltet, kann man ja vertrauen, was den Datenschutz anbelangt. Ist bei Facebook ja auch so. Warum also skeptisch sein?
Ich weiss noch nicht richtig, wie ich jetzt weitermache, denn das Hamburger Büro, was es geben soll, scheint über keinerlei Kontaktmöglichkeiten zu verfügen. Und auf englisch schreiben mag ich nicht. Vielleicht kann ja mal jemand im Heuberg 1 in Hamburg nachschauen, ob die wirklich dort sitzen?
Die erste Konsequenz, die ich aus dieser Sache gezogen habe ist, den Familienstammbaum jetzt auf dem eigenen Webspace zu hosten. Das geht sehr einfach und umfangreich mit phpGedView. Das stelle ich demnächst mal vor. Und dann werde ich noch sorgsamer mit meinen Daten sein und wohin ich sie verteile.
An dieser Sache habe ich deutlicher als je zuvor gelernt, dass keine Firma aus purer Menschenfreundlichkeit irgendwas zu verschenken hat und dass immer eine Gewinnabsicht dahinter steckt. Letzteres ist ja auch kein Problem, denn das ist der erste Zweck eines Unternehmens. Scheisse finde ich nur, dass verwandt.de einen auf soziales Netzwerk und Web 2.0 macht, aber wenn es drauf ankommt, nicht mit den Anwendern spricht, sondern sie vor vollendete Tatsachen stellt. Hätte verwandt.de alle Mitglieder vorab gefragt, ob sie damit einverstanden sind, mit ihren Stammbäumen zu einem anderen Dienst umzuziehen, dann hätte ich vielleicht sogar zugestimmt. Vielleicht auch nicht, aber dann wäre für die Macher von verwandt.de wahrscheinlich weniger Kohle geflossen.
Ich hatte ja letztes Jahr schon mal auf den sehr interessanten Vortrag von Martin Haase hingewiesen. Jetzt hat er ein Blog mit unter dem schönen Namen „Neusprech“ eröffnet, in dem die Neusprechbegriffe erläutert werden.
Es ist sehr interessant mal nachzuschauen, was sich hinter den Begriffen wirklich verbirgt und warum sie geschaffen wurden.
Wie ich grad gesehen habe, gibt es bereits jetzt das Video zu dem neuen Track von den fantastischen Vieren:
Die Single erscheint am 30. April und das Album dann am 14. Mai.
Tausende von Jahren nachdem der eine Ring zerstört wurde, hält jetzt auch die moderne Welt Einzug in Mittelerde. Leider — oder für uns zum Glück — geht das nicht alles reibungslos vonstatten. Aber hört selbst:
Da ich ja letztens wieder von Outlook zurück auf den Thunderbird umgestiegen bin, ist mir natürlich zuerst missfallen, dass man bei der Erstellung von Filtern manuell einen Namen vergeben muss. Zumindest ist keiner eingetragen, so wie Outlook das ganz automatisch am Ende der Regelerstellung macht.
Im Thunderbird sieht der Filterdialog so aus und selbst wenn man schon die Bedingungen eines Filters eingestellt hat, ändert sich der Filtername nicht:
Deshalb habe ich den Filternamen immer aus der Bedingung dort rein kopiert. War ganz schön nervig. Aber einmal hab ichs vergessen und dann — oh Wunder — festgestellt, dass Thunderbird dann doch einen Namen vergibt. Und zwar wird er aus der ersten Regel generiert. Für mein Beispiel sieht das dann so aus:
Damit kann ich aber sowas von leben. 🙂
Natürlich ist der Filter aus dem Beispiel da oben etwas sinnlos, denn er gilt ja nur für diese eine Absenderadresse. Schlauer wäre es, wenn man Thunderbird nachschauen lässt, ob die Absenderadresse das Wort „newsletter“ enthält. Denn dann würden automatisch alle Absender erfasst, die einen Newsletter verschicken. Und noch besser wäre es in diesem Fall, auch noch den Nachrichtentext nach „newsletter“ zu durchsuchen; damit würde man dann fast alle kriegen und die Filterliste bliebe übersichtlicher.
Ich gehe mal in mich und noch ne Runde filtern…