Wie der Vulkan ausgesprochen wird, zeigt diese Anleitung.
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=tEEXY6HrQ6Y
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Wie der Vulkan ausgesprochen wird, zeigt diese Anleitung.
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Ich hatte ja letztes Jahr schon mal auf den sehr interessanten Vortrag von Martin Haase hingewiesen. Jetzt hat er ein Blog mit unter dem schönen Namen „Neusprech“ eröffnet, in dem die Neusprechbegriffe erläutert werden.
Es ist sehr interessant mal nachzuschauen, was sich hinter den Begriffen wirklich verbirgt und warum sie geschaffen wurden.
Wer mal wissen möchte, wo zumindest in Europa welche Sprache gesprochen wird, kann sich das auf dem folgenden Bild aus der englischsprachigen Wikipedia anschauen. Interessant ist die Verteilung auch, weil man sieht, wo genau die Ländergrenzen verlaufen und bis wohin die einzelnen Sprachgebiete reichen.
Einfach auf das Bild klicken, um es in voller Schönheit zu öffnen.
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Oder wie sind diese Fehler und der katastrophale Satzbau zu erklären?
Einfach unglaublich, wie der „Qualitätsjournalismus“ schludert.
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Ich wies ja letzthin auf einen Artikel in der GEO hin, wonach die deutsche Sprache in anderen Sprachen insofern gern genutzt wird, als dass sie Sachverhalte in einem Wort ausdrücken kann. Natürlich kann es das Beamtendeutsch auch maßlos übertreiben. Ein paar schöne Beispiele folgen:
Und hier noch Rotkäppchen auf Amtsdeutsch. Herrlich!
Heute gibts mal einen Beitrag für meine Freunde aus dem Norden (auch wenn ich weiss, dass nicht nur dort Plattdeutsch gesprochen wird).
Scheint zwar von der Idee her geklaut zu sein, ist aber dennoch witzig umgesetzt, wie ich finde.
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Mit der Aussprache von Begriffen oder einzelnen Wörtern ist das ja so eine Sache. Wenn man die korrekte Aussprache fremdsprachiger Wörter nicht kennt, sorgt man leicht für Schmunzler bei denen, die es wissen. Wer ab jetzt den Profi raushängen lassen will, kann sich mal auf Forvo umschauen. Dort findet man viele Wörter und deren korrekte Aussprache in der jeweiligen Landessprache. Man kann auch mitmachen und selber Wörter sprechen und hochladen. Ich beschränke mich allerdings nur aufs hören. Hier mal ein paar Beispiele:
Bei Leo geht das übrigens auch, wenngleich auch nur in den Sprachen englisch, französisch und natürlich deutsch.
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Heute:
Wäre ich eine Schlange, ich würde mich in sich durch die Gegend mäandernden Gewässern mäandern. 😀
Die deutsche Sprache treibt schon manchmal seltsame Blüten. Vorhin ist mir wieder ein Wort über den Weg gelaufen, was ich lange nicht in diesem Zusammenhang gelesen oder gehört habe: austreten.
Ok, man kann aus Vereinen austreten oder aus der Kirche, aber wer sagt denn: „Ich gehe mal austreten.“, wenn er mal muss. Oder auf die Frage, wo man war: „Ich trat aus“. Wer sagt das denn überhaupt jemand anderem? Gut, kleine Kinder ihren Eltern. Aber sonst?
Jedenfalls trat er hier nicht aus, sondern daneben.
Bei Geo kann man derzeit einen Dialektetest machen.