Welche tollen Effekte mit Taschenlampen, einem Fotoapparat und Dunkelheit erzielt werden können, zeigen Cenci Goepel und Jens Warnecke:

Für Interessierte gibts auch eine Making of-Galerie.
Welche tollen Effekte mit Taschenlampen, einem Fotoapparat und Dunkelheit erzielt werden können, zeigen Cenci Goepel und Jens Warnecke:
Für Interessierte gibts auch eine Making of-Galerie.
Dass in Asien eine Sonnenfinsternis war, habe ich nur am Rand mitbekommen. Hauptsächlich durch Markus, der diese Seite bei Twitter verlinkt hat. Und das hat mich auf die Idee gebracht, einfach mal bei Flickr nach „Solar Eclipse 2009“ zu suchen und die Ergebnisse hier als Diahow einzubinden. Und dies ist das Ergebnis:
Einfach erst auf ‚Play‘ klicken und dann die Diashow links unten starten. Auf Wunsch gehts auch als Vollbild. Dann rechts unten klicken. Und wer weitere Details zum jeweiligen Foto sehen will, klickt das Foto einfach an, um auf der entsprechenden Flickr-Seite zu landen.
Ach und bei The Big Picture gibts auch noch tolle Fotos.
Das folgende Video zeigt den Bau eines New Yorker Wolkenkratzers im Zeitraffer. Für diesen Film wurde zwei Jahre lang jeden Tag ein Foto geschossen. Leider beginnt und endet der Film etwas abrupt.
[via]
Ich gehe ja nicht oft ins Kino. Genau genommen war ich das letzte Mal vor ziemlich genau zwei Jahren, als der Orden des Phoenix lief. Und eigentlich kommt der neues Harry-Potter-Film ja auch erst morgen. Aber bei uns in Gera gings schon heute los. Also bin ich mit meinem Neffen und seinem Vater in die 19:00 Uhr-Vorstellung gegangen. Kurz nach zehn waren wir wieder draußen. Und was soll ich sagen?
Obwohl der Halbblutprinz rund zweieinhalb Stunden lang ist, hatte ich nicht einmal das Gefühl, dass der Film sich in die Länge zieht. Der Film ist die ganze Zeit am Fließen und er ist einerseits sehr lustig, vor allem wenn es um die Verstrickungen um Harry, Hermine, Ron und Ginny geht. Einige der Beziehungskisten werden im Film nämlich anders als im Buch dargestellt und beispielsweise die Beziehung zwischen Ron und Hermine dem siebten Teil etwas vorweggenommen. Aber vielleicht ist das auch nur mein Eindruck. Ansonsten gibt es ein paar schöne Effekte, wie das Apparieren (besonders am Anfang) oder diese ganzen Todesser-Rauch-Effekte. Action gibts natürlich auch, aber sie ist meiner Meinung nach sehr dezent eingesetzt. Einige Szenen funktionieren unter anderem sehr gut über die Audioeffekte, wie beispielsweise die Szene in der Höhle.
Im Gegensatz zum Orden des Phoenix ist der Film meiner Meinung nach streckenweise nicht ganz so düster, aber die Szenen, bei denen es um die Wurst geht, sind sehr gut umgesetzt. Wie ich oben schon schrieb, eher dezent, als auf die Actiontube gedrückt. Mir gefällt diese Art und Weise sehr.
Alles in allem hat mir der Halbblutprinz so gut gefallen, dass ich ihn gleich nach dem Ende hätte nochmal anschauen können. Aber bei den Kinopreisen warte ich dann doch lieber auf die DVD, die ich mir wohl dann doch schon am Erscheinungstag (wahrscheinlich irgendwann im Dezember 2009) kaufen werde.
Seit gestern abend bin ich wieder zurück aus dem Urlaub. Zunächst ein Quicktime-Panorama von gestern Mittag, was ich auf der Fähre — es war übrigens die FS Kronprins Frederik — gemacht habe, als wir Dänemark wieder verlassen haben.
[quicktime]https://littlecompany.de/wp-content/uploads/Gedser.mov[/quicktime]
Das Pano zeigt die südliche Küstenlinie von Dänemark und den Hafen von Gedser.
In den nächsten Tagen wird es hier sicher noch das eine oder andere Bild geben. Bis dahin muss ich allerdings noch etliche Bilder be- und den Urlaub als solches verarbeiten.