Stéphanie de Rougé hat Leute und deren Kühlschränke fotografiert.
Interessant in diesem Zusammenhang ist auch die Serie „What The World Eats“ von Peter Menzel.
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Stéphanie de Rougé hat Leute und deren Kühlschränke fotografiert.
Interessant in diesem Zusammenhang ist auch die Serie „What The World Eats“ von Peter Menzel.
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Schon seit Tagen stolpere ich immer wieder über diesen Film. Jetzt hab ich ihn doch mal angeschaut und finde ihn einbindungswürdig:
Nachdem ich mich jetzt fast nur mit Fruchtsmoothies beschäftigt habe, werde ich mich mal verstärkt den grünen Smoothies zuwenden. Diese Smoothies heißen „grün“, weil sie — wenn ich es richtig verstanden habe — überwiegend aus grünem Blattgemüse bestehen. Also aus verschiedenen Salaten und Gemüsen. Aber durchaus gemixt mit Obst, was mir auch neu war.
Der Vorteil so einen grünen Smoothies im Gegensatz zu einem ganz normalen Salat liegt wohl darin, dass man mit einem Glas wesentlich mehr Gemüse aufnehmen kann, als mit einer Portion Salat. Ich habe gelesen, dass grüne Blätter voller wertvoller Närstoffe sind, an die man aber normalerweise nur kommt, indem man sie ewig und drei Tage lang zerkaut. Der Mixer nimmt einem diese Arbeit ab und zerteilt die Blätter schon im Vorfeld, sodass sich der Körper nur noch um die Aufnahme und Verwertung der Nährstoffe kümmern braucht.
Ich werd mich auf alle Fälle da noch stärker einlesen und wenn jemand einen guten Buchtipp oder interessante Webseiten zum Thema hat, nur her damit!
Technikbegeisterte Leute, die noch die Tonbandära miterlebt haben, werden sich vom virtuellen Tonbandmuseum sicherlich schwerlich lösen können:
Ich selber habe Tonbänder und die dazugehörigen Geräte nur noch am Rande miterlebt, weil mein Vater mal eins hatte und mein Opa auch, dennoch finde ich diese Seite sehr aufschlussreich.
Gerade habe ich bei den 5 Filmfreunden gelesen, dass es einen Trailer zu dem Film „Mr. Popper’s Penguins“ gibt. Das hat mich jetzt doch etwas umgehauen, denn ich kenne die Geschichte schon seit Jahren. Mein Vater hat sie mir früher immer aus einem Kinderbuch, dass er seit seiner Kindheit hatte, vorgelesen. Das Buch ist von 1949 und liegt in der 16. Auflage vor. Ist also schon ganz schön alt. Wie ich gerade in der englischen Wikipedia gelesen habe, spielt die Geschichte in den Dreißigern oder Vierzigern des letzten Jahrhunderts. Außerdem zählt das Buch wohl zu den Büchern, die in den amerikanischen Grundschulen gelesen werden.
In der Geschichte geht es um Mister Popper, der als Maler und Dekorateur in der kleinen, freundlichen Stadt Stillwater lebt und arbeitet. Das hat mit der Geschichte nur soviel zu tun, dass er ziemlich arm ist. In seiner Freizeit hört er sich im Radio gern Expeditionsberichte von Admiral Drake an, dem er auch schonmal geschrieben hat.
Eines Tages bekommt er von eben diesem Admiral eine Kiste, in der sich ein Pinguin befindet, den er Käpten Cook nennt und bei sich aufnimmt. Das Buch beschreibt nun die verschiedenen teils lustigen, teils ernsten Begebenheiten, die so ein Pinguin mit sich bringt, wenn er in einem ganz normalen Haus gehalten wird.
Im Laufe der Geschichte kommt noch ein zweiter, weiblicher Pinguin hinzu, um aus den zweien schließlich eine ganze Bande zu machen. Nicht auf den Kopf gefallen entschließt sich Mr. Popper mit seinen Pinguinen im ganzen Land aufzutreten, was ihm Ruhm und Geld einbringt.
Da er aber sieht, dass dieses Bühnenprogramm seine Pinguine nur streßt, beschließt er am Ende der Geschicht, die Pinguine in die Freiheit zu entlassen und schickt sie mit Admiral Drake wieder in die Antarktis.
Ich weiß nicht, wie oft ich das Buch später selbst gelesen habe. Irgendwie hat mich die Geschichte fasziniert. Um auf den Trailer zurückzukommen: Ich habe ihn mir angeschaut und finde es schade, dass daraus wieder eine alberne Jim Carrey-Komödie gemacht wird. Manche Geschichten bleiben wohl besser als Buch bestehen.
Broiler und Ketwurst sind ja mittlerweile recht bekannt. Und auch die legendäre Jahresendfigur mit Flügeln. Wer aber mal wissen will, was es mit Erichs Lampenladen auf sich hat oder was Kumpeltod ist, der möge mal in die Wikipedia schauen, wo es eine erkleckliche Liste mit DDR-spezifischen Begriffen gibt.
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…lag die Titanic bereits mehrere Stunden am Meeresgrund.
Die Jungs habens echt drauf. Mehr gibts auf der Seite „A normal Day“
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Einfach nur schön:
Am Wochenende habe ich liebe Menschen besucht. Aus Gründen habe ich fast nicht am Weltgeschehen teilgenommen, wie ich das bisher täglich via Newsseiten, Feeds und Twitter gemacht habe.
Heute ist mir bewußt geworden, dass Nachrichten möglicherweise gar nicht wichtig sind. Ich habe festgestellt, dass diese Informtionsflut mich einfach nur blockiert. Sie hält mich von den für mich essentiellen Dingen ab, weil sie mich lähmt. Letzte Woche wollte ich gern noch eins dieser neuen Tabletts haben, heute habe ich keinen Bedarf mehr. Krass, oder?
Ich habe jetzt sämtliche Newsseiten aus dem Feedreader gelöscht.
Wie sind eure Erfahrungen dazu? Gerne auch per Mail.