Etwas hart im Ansatz, aber er ragt weit in den Hals hinein:
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=pK-Pgkm3Efc
Etwas hart im Ansatz, aber er ragt weit in den Hals hinein:
Ich lese ja gerade das Buch „Grüne Smoothies“ von Victoria Boutenko. Sie beschreibt da drin, wie sie die grünen Smoothies entdeckt hat ist und auch wie sich ihr Geschmackssinn verändert hat. Also insofern, dass sie zuerst viel Obst und grünes Blattgemüse gemischt hat, weil ihr das pürierte Gemüse nicht so ganz zugesagt hat. Mit der Zeit hat sie dann nach und nach immer weniger Obst hinzugegeben. Ich muss sagen, so gehts mir momentan auch.
Ich trinke derzeit jeden Tag mindestens einen Liter grünen Smoothie und jetzt bin ich schon fast soweit, dass ich nicht zwingend mehr süßes Obst dazu brauche. Momentan nehme ich für meine Smoothies Kopfsalat oder Salatherzen, Wasser, manchmal noch eine Tomate und meistens eine Orange. Auf Salz oder Gewürze verzichte ich ganz.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht und werde hier berichten.
…denn die Menschen dort protestieren gegen ihre Regierung. Bei uns ist in den klassischen Medien nichts darüber zu lesen.
Markus berichtet darüber und auch Spreeblick hat heute einen längeren Artikel darüber gebracht. Das mal so als Hinweis, was sonst noch wichtig ist.
Update vom 18. Mai 2011:
Noch immer halten sich die Medien bedeckt, nur nach und kommen winzige Informationsbröckchen an die Oberfläche der deutschen Medienlandschaft. Zeigt ziemlich gut, was „vierte Gewalt“ bei uns egentlich bedeutet. Zurückhalten von Informationen, denn es könnte ja sein, dass die Unzufriedenheit und deren Maßnahmen auch zu uns schwappen könnten. Bei Flickr gibts derweil eine passende Gruppe:
Stéphanie de Rougé hat Leute und deren Kühlschränke fotografiert.
Interessant in diesem Zusammenhang ist auch die Serie „What The World Eats“ von Peter Menzel.
[via]
Schon seit Tagen stolpere ich immer wieder über diesen Film. Jetzt hab ich ihn doch mal angeschaut und finde ihn einbindungswürdig:
Nachdem ich mich jetzt fast nur mit Fruchtsmoothies beschäftigt habe, werde ich mich mal verstärkt den grünen Smoothies zuwenden. Diese Smoothies heißen „grün“, weil sie — wenn ich es richtig verstanden habe — überwiegend aus grünem Blattgemüse bestehen. Also aus verschiedenen Salaten und Gemüsen. Aber durchaus gemixt mit Obst, was mir auch neu war.
Der Vorteil so einen grünen Smoothies im Gegensatz zu einem ganz normalen Salat liegt wohl darin, dass man mit einem Glas wesentlich mehr Gemüse aufnehmen kann, als mit einer Portion Salat. Ich habe gelesen, dass grüne Blätter voller wertvoller Närstoffe sind, an die man aber normalerweise nur kommt, indem man sie ewig und drei Tage lang zerkaut. Der Mixer nimmt einem diese Arbeit ab und zerteilt die Blätter schon im Vorfeld, sodass sich der Körper nur noch um die Aufnahme und Verwertung der Nährstoffe kümmern braucht.
Ich werd mich auf alle Fälle da noch stärker einlesen und wenn jemand einen guten Buchtipp oder interessante Webseiten zum Thema hat, nur her damit!
Technikbegeisterte Leute, die noch die Tonbandära miterlebt haben, werden sich vom virtuellen Tonbandmuseum sicherlich schwerlich lösen können:
Ich selber habe Tonbänder und die dazugehörigen Geräte nur noch am Rande miterlebt, weil mein Vater mal eins hatte und mein Opa auch, dennoch finde ich diese Seite sehr aufschlussreich.