Gerade auf das Musikvideo zu „Danke“ von den Fantastischen Vieren gestoßen:
Ganz großes Kino, auch durch die schauspielerische Leistung von Florian Lukas. Und ein Making Of gibts auch.
Gerade auf das Musikvideo zu „Danke“ von den Fantastischen Vieren gestoßen:
Ganz großes Kino, auch durch die schauspielerische Leistung von Florian Lukas. Und ein Making Of gibts auch.
Adam Ben Ezra spielt „Billie Jean“ von Michael Jackson auf dem Kontrabaß nach:
Die Katze ist das Sahnehäubchen 😉
Wie ich grad gesehen habe, gibt es bereits jetzt das Video zu dem neuen Track von den fantastischen Vieren:
Die Single erscheint am 30. April und das Album dann am 14. Mai.
Das zeigt dieser Film von Jim Pavloff:
Man sieht ziemlich gut, aus welchen Liedern dieses Stück von The Prodigy entstanden ist. Natürlich haben die damals vor 16 Jahren das Ganze sicher noch per Hardware gesamplet, aber es ist für mich als Nur-Hörer sehr interessant anzuschauen, wie sowas gemacht wird.
[via]
Tomas Wotan Suski ist in 42 Tagen durch die Pyrenäen gewandert und hat aus einem kleinen Ausschnitt dieser Reise eine siebeneinhalb Minuten lange Dokumentation gemacht. Und Ralph Zurmühle, dessen Musik ich vor rund einem Jahr hier schonmal kurz erwähnt habe, hat den Film mit einer Interpretation des besonders im englischsprachigen Raum bekannten Liedes „Auld Lang Syne“ unterlegt.
Dieser Film hat mich wieder daran erinnert, wie schön die Klaviermusik von Ralph Zurmühle ist. Und mir ein zweites Album von ihm beschert. Jetzt kann ich wieder schwelgen. Am Liebsten unter meinem Sennheiser.
Eine Stimme, ein wenig Elektronik zur Aufnahme und Wiedergabe im Loop selbiger und vielleicht noch ein Instrument und schon kann man ziemlich coole Mugge machen:
Wer mehr sehen will, kann mal hier reinschauen.
Mich erinnert das Ganze an Michael Schiefel, den ich vor rund 10 Jahren mal live erlebt habe:
Wie das Ganze technisch funktioniert, erklärt er in diesem Film:
[via]
Ein ziemlich schräger Film von Alex Budovsky, der auf dem Lied „Cloud Cuckoo Land“ der britischen Band „The Real Tuesday Weld“ basiert.
…und erinnert mich an die Mugge, wie sie auch in Rudolstadt zu hören ist. Mit einem schönen Gruß nach Gohlis und eine schöne Woche!
LaBrassBanda aus dem Chiemgau.
[via]
…hat unglaublich viele Lieder geschrieben. Darunter ganz oft die Musik zu Spielfilmen. Die Melodie zum rosarothen Pather stammt auch von ihm und dieses:
Mehr über Henry Mancini gibts in der Wikipedia.
Vielleicht kennt der eine oder andere das Buch vom weißen Neger Wumbaba? Für die, die es nicht kennen: Dieses Buch handelt vom Falschverstehen von Liedern und Gedichten. Der weiße Neger Wumbaba steht in Wirklichkeit für die Textzeile: „Der weiße Nebel wunderbar“ aus dem Lied „Der Mond ist aufgegangen“.
In die gleiche Kerbe haut Radio Salü aus dem Saarland mit dem Lewwerwurschdlied. Da werden Lieder vorgestellt, bei denen man teilweise interessante Sache raushört. Für den Text „Hol ihn, hol ihn unters Dach“ aus Pink Floyds „Another Brick In The Wall“ gibts ja schon einige Stories, aber wer hätte gedacht, dass es dort auch um Pudding geht. Oder dass Cheryl Crow vom Mann im Bad singt? Oder Billy Idol von Fische bratenden Hasen?